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Sonntag, 12. Juli 2020
Magaro
diegolego, 09:19h
Film-Tip: First Cow (2019)
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Samstag, 11. Juli 2020
geogen
diegolego, 07:38h
Im Zuge meines genealogischen Interesses bin ich kürzlich auf dieses Video gestoßen. Darin geht es um die Herkunft und Bedeutung von Familiennamen. Es ist spannend, ihm zuzuhören. Jedenfalls erwähnt er auch geogen. Damit kann man sehen, daß Makkus und seine Sippe aus Reutlingen kommen.
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Freitag, 10. Juli 2020
Ghost writers in the sky
diegolego, 07:33h
fefe hat einen interessanten Leserbrief eines Ghostwriters gepostet.
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verbotene Blicke
diegolego, 06:50h
Heute morgen standen drei Polizeiautos vor der Tür. Irgendetwas spielte sich im grauen Haus ab. Scheinbar ist Schluffis Freundin ausgezogen. Wir vermuten, daß es über den 4.July irgendwie Streit an der Vorstufe zur häuslichen Gewalt gab. Bei den Gray House People ist immer was los.
Die Green House People hatte ich noch gar nicht erwähnt, weil wir sie noch nicht gesehen haben. Das Haus steht nämlich 1-2 Block entfernt. Beim vorbeigehen hört man manchmal jemanden Trompete spielen (das kann aber auch im Nachbarhaus sein).
Unterdessen haben wir herausgefunden, wie Spacko richtig heißt (Spencer M.). Er ist nämlich Müllnomade und hat eine Kiste bei unserem Altpapier abgestellt, auf der noch das Etikett des Empfängers klebte. Er ist Verkäufer im Bereich Machine Vision.
Hashtag: verboteneBlicke
siehe auch: Nachbarschaft
Nachtrag (12.7.2020): Heute ist wieder die Polizei angerückt, aber dieses mal mit schwerem Gerät (automatische Waffen, Granatwerfer). Scheinbar ist Schluffis Freundin ausgezogen. Beim ersten mal hatte sie wohl nur das Nötigste mitgenommen. Unterdessen fragen wir uns, wo Schuffi ist. Schluffi, wo ist Schluffi?
Die Green House People hatte ich noch gar nicht erwähnt, weil wir sie noch nicht gesehen haben. Das Haus steht nämlich 1-2 Block entfernt. Beim vorbeigehen hört man manchmal jemanden Trompete spielen (das kann aber auch im Nachbarhaus sein).
Unterdessen haben wir herausgefunden, wie Spacko richtig heißt (Spencer M.). Er ist nämlich Müllnomade und hat eine Kiste bei unserem Altpapier abgestellt, auf der noch das Etikett des Empfängers klebte. Er ist Verkäufer im Bereich Machine Vision.
Hashtag: verboteneBlicke
siehe auch: Nachbarschaft
Nachtrag (12.7.2020): Heute ist wieder die Polizei angerückt, aber dieses mal mit schwerem Gerät (automatische Waffen, Granatwerfer). Scheinbar ist Schluffis Freundin ausgezogen. Beim ersten mal hatte sie wohl nur das Nötigste mitgenommen. Unterdessen fragen wir uns, wo Schuffi ist. Schluffi, wo ist Schluffi?
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Mittwoch, 8. Juli 2020
Beauregard
diegolego, 08:35h
Wie Ihr sicherlich mitbekommen habt, ist Ennio Morricone kürzlich verstorben. Mir sagte der Name nichts, woher auch. Jedenfalls hat er Filmmusik komponiert und ist verantwortlich für solch bekannte Melodien wie von Spiel mir das Lied vom Tod.
Weniger bekannt ist, daß er auch die Musik zu Mein Name ist Nobody geschrieben hat. Wenn Ihr Bad-Spencer/Terrence-Hill (BSTH) Filme nicht kennt, dann ist dieser einer, den ich empfehlen kann - und zwar nicht nur, weil Henry Fonda mitspielt. Das sage ich, obwohl ich wahrlich kein Experte bin - wie etwa Ole. Mein Onkel hatte früher einen VHS-Rekorder. Wir haben ihn dann immer angerufen, wenn ein BSTH-Film gezeigt wurde.
Bei BSTH-Filmen spielt die Musik übrigens oft eine wichtige Rolle, zB bei Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle oder Coro dei pompieri von dem ich noch nicht mal den Film kenne. Siehe auch Colt und Hallo Spencer.
Mein Name ist Nobody ist als BSTH-Film etwas ungewöhnlich. Die Geschichte hat einen etwas melancholischen Unterton, die so gar nicht zu den Albernheiten von Terrence Hill paßt. Aber da lasse ich mich von den Experten unter Euch gern belehren. Bud Spencer spielt übrigens nur als Puppe mit.
Weniger bekannt ist, daß er auch die Musik zu Mein Name ist Nobody geschrieben hat. Wenn Ihr Bad-Spencer/Terrence-Hill (BSTH) Filme nicht kennt, dann ist dieser einer, den ich empfehlen kann - und zwar nicht nur, weil Henry Fonda mitspielt. Das sage ich, obwohl ich wahrlich kein Experte bin - wie etwa Ole. Mein Onkel hatte früher einen VHS-Rekorder. Wir haben ihn dann immer angerufen, wenn ein BSTH-Film gezeigt wurde.
Bei BSTH-Filmen spielt die Musik übrigens oft eine wichtige Rolle, zB bei Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle oder Coro dei pompieri von dem ich noch nicht mal den Film kenne. Siehe auch Colt und Hallo Spencer.
Mein Name ist Nobody ist als BSTH-Film etwas ungewöhnlich. Die Geschichte hat einen etwas melancholischen Unterton, die so gar nicht zu den Albernheiten von Terrence Hill paßt. Aber da lasse ich mich von den Experten unter Euch gern belehren. Bud Spencer spielt übrigens nur als Puppe mit.
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Dienstag, 7. Juli 2020
Aua
diegolego, 01:34h
Tilly-Billy hat sich beim Bouldern Schlüsselbein und Rippen gebrochen. Wünscht ihm gute Besserung!
Nachtrag (10.7.2020): Tilly-Billy hat sich nicht beim Bouldern verletzt, sondern ist auf dem Heimweg mit dem Rad gestürzt.
Nachtrag (10.7.2020): Tilly-Billy hat sich nicht beim Bouldern verletzt, sondern ist auf dem Heimweg mit dem Rad gestürzt.
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Sonntag, 5. Juli 2020
100 000 000
diegolego, 06:47h
ecosia erreicht bald die 100 Millionen gepflanzten Bäume.
Nachtrag (9.7.2020): Die 100M wurden endlich erreicht.
Nachtrag (9.7.2020): Die 100M wurden endlich erreicht.
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Samstag, 4. Juli 2020
Frauenförderung
diegolego, 03:10h
gefunden bei fefe: TU Eindhoven soll keine Männer ausschließen.
Ich, der ich selbst eine Stelle suche, kann das ein bißchen nachvollziehen. Kann man eine Ungerechtigkeit durch eine andere ausgleichen?
Ich, der ich selbst eine Stelle suche, kann das ein bißchen nachvollziehen. Kann man eine Ungerechtigkeit durch eine andere ausgleichen?
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Donnerstag, 2. Juli 2020
zusammenhangslos
diegolego, 23:04h
Eight Artists Redefining Bulgarian Music
Ich kenne nur Oratnitza.
Jean-Luc Picard schreibt seine Memoiren
(aka Patrick Steward) Haben will.
Botanischer Sexismus
Ich denke, das dürfte hauptsächlich Ginkgos betreffen. Da die weiblichen Bäume stinkende Früchte produzieren, werden Ableger von männlichen Bäumen gezogen und verkauft.
native-land.ca
Die Seite versucht, die Lebensräume von Ureinwohnern (ist das der politisch korrekte Ausdruck?) zu kartieren. Mein Browser stürzt ab, wenn ich zu sehr reinzoome.
Yaam muß(te) schließen
Mir hat das Yaam am alten Standort besser gefallen.
In Memoriam: Jim Holloway
Es geht um Battletech, das ich wenn überhaupt nur 1-2 mal gespielt habe.
Victory Point
Graphic Novel. Auf den Autor bin ich irgendwie über Twitter gestoßen.
Ich kenne nur Oratnitza.
Jean-Luc Picard schreibt seine Memoiren
(aka Patrick Steward) Haben will.
Botanischer Sexismus
Ich denke, das dürfte hauptsächlich Ginkgos betreffen. Da die weiblichen Bäume stinkende Früchte produzieren, werden Ableger von männlichen Bäumen gezogen und verkauft.
native-land.ca
Die Seite versucht, die Lebensräume von Ureinwohnern (ist das der politisch korrekte Ausdruck?) zu kartieren. Mein Browser stürzt ab, wenn ich zu sehr reinzoome.
Yaam muß(te) schließen
Mir hat das Yaam am alten Standort besser gefallen.
In Memoriam: Jim Holloway
Es geht um Battletech, das ich wenn überhaupt nur 1-2 mal gespielt habe.
Victory Point
Graphic Novel. Auf den Autor bin ich irgendwie über Twitter gestoßen.
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covid-corona-blog #35: update
diegolego, 07:02h
Heute war ich zum ersten mal wieder Lebensmittel einkaufen. Vor TJs gab es eine kurze Schlange von 3 oder 4 Leuten. Am Eingang wurde mir irgendein Mittel in die Hände gesprüht, das ich dann brav verrieben habe. Drinnen war es angenehm leer und ich hatte im Nu meine Sachen zusammen (ich kann ja nur so viel kaufen, wie ich auch tragen kann). Meinen Rucksack mußte ich außerhalb, an einem Tisch vor dem Eingang, packen. Das ist ein Fortschritt, denn früher gab es gar keine Ablage.
Außerdem habe ich die Erkenntnis erlangt, daß die üblichen Masken auch gegen Sonne helfen. Unklar ist nur der Sonnenschutzfaktor. Zusammen mit einer Sonnenbrille ist fast das gesamte Gesicht abgedeckt. Hat also einen positiven Nebeneffekt.
Abschließend kann ich noch bekannt geben, daß Patient Zero mit seiner Partnerin ausgezogen sind.
Haltet durch!
siehe auch: #34
Nachtrag (2.7.2020): endcoronavirus.org
Nachtrag (2.7.2020): Die Red House People haben eine Lieferung von Lincare bekommen und zwar eine Sauerstoffflasche und ein Gerät, das ich nicht näher erkennen konnte.
Nachtrag (9.7.2020): Hashtag #verboteneBlicke
Außerdem habe ich die Erkenntnis erlangt, daß die üblichen Masken auch gegen Sonne helfen. Unklar ist nur der Sonnenschutzfaktor. Zusammen mit einer Sonnenbrille ist fast das gesamte Gesicht abgedeckt. Hat also einen positiven Nebeneffekt.
Abschließend kann ich noch bekannt geben, daß Patient Zero mit seiner Partnerin ausgezogen sind.
Haltet durch!
siehe auch: #34
Nachtrag (2.7.2020): endcoronavirus.org
Nachtrag (2.7.2020): Die Red House People haben eine Lieferung von Lincare bekommen und zwar eine Sauerstoffflasche und ein Gerät, das ich nicht näher erkennen konnte.
Nachtrag (9.7.2020): Hashtag #verboteneBlicke
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spam
diegolego, 03:47h
Ich habe eine spam-Email bekommen mit dem Subject "SCAM VICTIMS COMPENSATION PAYMENT". Immerhin haben sie Humor.
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Mittwoch, 1. Juli 2020
bipoc Zitationen
diegolego, 07:14h
FFF wurde zuerst von Covid abgelöst und jetzt auch noch von Black Lives Matter. Letzteres nimmt interessante Züge an. Die Studies in unserem Fachbereich haben einen Brief mit entsprechenden Forderungen an das Dekanat geschrieben. Daraufhin hat unsere Gruppe auch überlegt, was man besser machen kann.
Ein Vorschlag war, gezielt Paper mit BIPOC (Black, Indigenous, and People of Color) Autorenschaft zu sammeln und zu zitieren.
Da mußte ich einhaken, weil ich denke, man sollte nach Inhalt zitieren, nicht nach Herkunft der Autoren. Mit anderen Worten sollte Wissenschaft möglichst objektiv sein und das Subjekt außen vor lassen. Dh wir zitieren den Inhalt nicht die Menschen.
Außerdem ist dieser Ansatz sehr USA-o-zentrisch, weil wir ohnehin international zitieren, d.h. da sind sowieso Teams aus China, Indien, etc. darunter.
Das ist natürlich etwas idealistisch, weil es einen gewissen Spielraum gibt, der für allerlei grenzwertige Praktiken ausgenutzt wird. Oft werden aus Bequemlichkeit einfach die Bigshots zitiert (nach dem Motto, da kann man nichts falsch machen, selbst wenn man das Paper nicht gelesen hat). Das sind natürlich oft weiße, alte Männer.
Ein Vorschlag war, gezielt Paper mit BIPOC (Black, Indigenous, and People of Color) Autorenschaft zu sammeln und zu zitieren.
Da mußte ich einhaken, weil ich denke, man sollte nach Inhalt zitieren, nicht nach Herkunft der Autoren. Mit anderen Worten sollte Wissenschaft möglichst objektiv sein und das Subjekt außen vor lassen. Dh wir zitieren den Inhalt nicht die Menschen.
Außerdem ist dieser Ansatz sehr USA-o-zentrisch, weil wir ohnehin international zitieren, d.h. da sind sowieso Teams aus China, Indien, etc. darunter.
Das ist natürlich etwas idealistisch, weil es einen gewissen Spielraum gibt, der für allerlei grenzwertige Praktiken ausgenutzt wird. Oft werden aus Bequemlichkeit einfach die Bigshots zitiert (nach dem Motto, da kann man nichts falsch machen, selbst wenn man das Paper nicht gelesen hat). Das sind natürlich oft weiße, alte Männer.
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Dienstag, 30. Juni 2020
Gähnealogie
diegolego, 08:44h
Ich will Euch ja nicht langweilen, aber in den Berliner Adressbüchern bin ich fündig geworden. Sie wurden bis zum Krieg geführt. Danach fingen dann langsam die Telefonbüchern an.
Ich habe mich gefragt, wie es heute aussieht. Kaum jemand läßt sich noch ins Telefonbuch eintragen, weil man ungewollte Anrufe vermeiden will. Dabei geht es jedoch nur um Festnetzanschlüsse. Mobiltelefone sind sowieso außen vor. Diese Quelle fällt also weg.
Im Zeitalter der Digitalisierung stellt sich außerdem die Frage, was aus Fotos etc wird. Dabei meine ich nicht nur die, die man lokal speichert, sondern auch die Informationen, die in den sozialen Medien landen.
Einen Anfang macht das Internet-archiv.org. Aber dort ist der Fokus ein anderer und soziale Medien sind ausgenommen (denke ich mal). Aus genealogischer Sicht sollte es also ein Archiv gebe, wo die Daten aus fb&Co für die Nachfahren gespeichert und 110Jahre nach der Geburt verfügbar gemacht werden. Mich würde mal interessieren, was die Unternehmen dazu sagen.
Ich habe mich gefragt, wie es heute aussieht. Kaum jemand läßt sich noch ins Telefonbuch eintragen, weil man ungewollte Anrufe vermeiden will. Dabei geht es jedoch nur um Festnetzanschlüsse. Mobiltelefone sind sowieso außen vor. Diese Quelle fällt also weg.
Im Zeitalter der Digitalisierung stellt sich außerdem die Frage, was aus Fotos etc wird. Dabei meine ich nicht nur die, die man lokal speichert, sondern auch die Informationen, die in den sozialen Medien landen.
Einen Anfang macht das Internet-archiv.org. Aber dort ist der Fokus ein anderer und soziale Medien sind ausgenommen (denke ich mal). Aus genealogischer Sicht sollte es also ein Archiv gebe, wo die Daten aus fb&Co für die Nachfahren gespeichert und 110Jahre nach der Geburt verfügbar gemacht werden. Mich würde mal interessieren, was die Unternehmen dazu sagen.
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Montag, 29. Juni 2020
den Boden nicht verlieren
diegolego, 07:41h
hier ein Buchempfehlung von Stefan:
Garden Fundamentals - Soil Science for Gardeners
Garden Fundamentals - Soil Science for Gardeners
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Freitag, 26. Juni 2020
Nachbarschaft
diegolego, 06:59h
Das gute an so einem Shelter in Place ist, daß man viel Gelegenheit hat, sich seine Nachbarschaft anzugucken. Bei uns sind das im Wesentlichen fünf Häuser, zwei gegenüber, eins links, eins rechts und eins hinten.
Am spannendsten sind die beiden gegenüber. Dort leben Gray House People (links) und Red House People (rechts). In ersterem wohnen viele Menschen, zB Schluffi und seine Freundin, außerdem ein Chinese(?) mit einem Auto, das auf der linken Seite zerknittert ist. Im Gebüsch vorm Haus lebt ein Obdachloser, zumindest manchmal. Übrigens lagert Bongo Burger seine Vorräte in deren Garage.
In dem roten Haus wohnt ein älteres Ehepaar. Eine weitere, ältere Frau hält sich auch oft dort auf, es bleibt aber unklar, ob sie auch da wohnt. Vermutlich ist es eine Schwester. Sie kriegen praktisch jeden Tag ein oder mehrere Pakete. Außerdem haben sie einen Untermieter namens Spacko. Er fährt jede Woche gefühlt ein anderes Auto, vermutlich Mietwagen.
In dem Haus links wohnen auch viele Menschen, darunter der von dem wir ausgehen, daß er der Besitzer ist. Er macht sich als Müllmanager nützlich. Manchmal befüllt er Säcke mit Gartenabfällen und lagert sie dann auf dem Dachgepäckträger seines Autos. Das Auto ist auch blau, hat aber einen anderen Ton als das der Schwester.
Das Haus rechts ist etwas heruntergekommen. Dafür sind im Garten öfter mal Rehe. Sie mögen niedlich sein, stellen aber auch ein Ärgernis dar, weil sie alles abfressen, was sie erreichen. Das Haus hinten sehen wir eigentlich nicht. Dort wurde aber letzte Woche der Bambusbusch entfernt.
Nachtrag (9.7.2020): Hashtag #verboteneBlicke
Am spannendsten sind die beiden gegenüber. Dort leben Gray House People (links) und Red House People (rechts). In ersterem wohnen viele Menschen, zB Schluffi und seine Freundin, außerdem ein Chinese(?) mit einem Auto, das auf der linken Seite zerknittert ist. Im Gebüsch vorm Haus lebt ein Obdachloser, zumindest manchmal. Übrigens lagert Bongo Burger seine Vorräte in deren Garage.
In dem roten Haus wohnt ein älteres Ehepaar. Eine weitere, ältere Frau hält sich auch oft dort auf, es bleibt aber unklar, ob sie auch da wohnt. Vermutlich ist es eine Schwester. Sie kriegen praktisch jeden Tag ein oder mehrere Pakete. Außerdem haben sie einen Untermieter namens Spacko. Er fährt jede Woche gefühlt ein anderes Auto, vermutlich Mietwagen.
In dem Haus links wohnen auch viele Menschen, darunter der von dem wir ausgehen, daß er der Besitzer ist. Er macht sich als Müllmanager nützlich. Manchmal befüllt er Säcke mit Gartenabfällen und lagert sie dann auf dem Dachgepäckträger seines Autos. Das Auto ist auch blau, hat aber einen anderen Ton als das der Schwester.
Das Haus rechts ist etwas heruntergekommen. Dafür sind im Garten öfter mal Rehe. Sie mögen niedlich sein, stellen aber auch ein Ärgernis dar, weil sie alles abfressen, was sie erreichen. Das Haus hinten sehen wir eigentlich nicht. Dort wurde aber letzte Woche der Bambusbusch entfernt.
Nachtrag (9.7.2020): Hashtag #verboteneBlicke
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Donnerstag, 25. Juni 2020
covid-corona-blog #34: nichts Neues
diegolego, 07:21h
Hier noch zwei ältere Links:
Don’t trust the psychologists on coronavirus
Interview mit Jens Südekum
Unterdessen mußte ich vor ein paar Tagen die vorletzte Packung meines Guarana-Mate-Tees anbrechen.
Haltet durch!
siehe auch: #33
Don’t trust the psychologists on coronavirus
Interview mit Jens Südekum
Unterdessen mußte ich vor ein paar Tagen die vorletzte Packung meines Guarana-Mate-Tees anbrechen.
Haltet durch!
siehe auch: #33
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Sonntag, 21. Juni 2020
Archiv
diegolego, 06:48h
Seit einiger Zeit führe ich heimlich genealogische Nachforschungen durch (inzwischen habe ich die Geburtsurkunde meines Vaters). Ich würde gern ein paar Tips festhalten, fühle mich aber zu unerfahren und erfolglos. Dennoch ein paar Hinweise:
1. Standesamt vs. Archiv. Ich hatte mit Anfragen beim Standesamt begonnen, was bei der obigen Geburtsurkunde auch funktioniert hat. Allerdings werden die verschiedenen Register nur bis zu einer Frist von den Standesämtern geführt (Geburt bis 110Jahre). Danach werden die Bücher normalerweise in ein Archiv übergeben.
2. Zu den ehemaligen Ostgebieten scheint das Landesarchiv Berlin Informationen zu haben: Familienforschung im Landesarchiv Berlin. Die polnischen Staatsarchive führen eine Seite namens szukajwarchiwach.pl.
Nachtrag (24.6.2020):
3. Für Kirchenbücher gibt es das Evangelische Zentralarchiv Berlin (EZA) und Matricula (für katholische[?]), außerdem das kostenpflichtige Portal Archion.
1. Standesamt vs. Archiv. Ich hatte mit Anfragen beim Standesamt begonnen, was bei der obigen Geburtsurkunde auch funktioniert hat. Allerdings werden die verschiedenen Register nur bis zu einer Frist von den Standesämtern geführt (Geburt bis 110Jahre). Danach werden die Bücher normalerweise in ein Archiv übergeben.
2. Zu den ehemaligen Ostgebieten scheint das Landesarchiv Berlin Informationen zu haben: Familienforschung im Landesarchiv Berlin. Die polnischen Staatsarchive führen eine Seite namens szukajwarchiwach.pl.
Nachtrag (24.6.2020):
3. Für Kirchenbücher gibt es das Evangelische Zentralarchiv Berlin (EZA) und Matricula (für katholische[?]), außerdem das kostenpflichtige Portal Archion.
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