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Freitag, 8. Februar 2019
10 Jahre diego.blogger.de
diegolego, 08:33h
Liebe Leute, heute vor zehn Jahren schrieb ich meinen ersten Blog-Post, und zwar: Nachmacher. Wie ich damals ausführte, habe ich es Ole nachgemacht, der heute noch aktiv ist. Inzwischen haben andere Formate das Bloggen abgelöst – ich mache aber trotzdem weiter. Mein Ziel ist es, interessante bzw. unterhaltsame Dinge zu posten. Dabei nehme ich es mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau (dies ist ja kein Nachrichtendienst).
In besagtem ersten Post erwähnte ich bereits die Prokrastination, ein wiederkehrendes Motiv. Irgendwann fing ich auch an, in jeden Post „Unterdessen“ einzubauen, war aber nicht so konsequent. Aufmerksame Leserinnen und Leser haben sich bestimmt über das „leesen“ mit Doppel-e gewundert. Das ist Absicht und geht auf eine Anekdoten mit dem lustigen Jan zurück. Heute verwende ich es, wenn ich etwas nicht richtig lese, sondern nur überfliege. Die Überschriften haben oft nichts mit dem Text selbst zu tun. Darüber, daß youtube-Videos nach gewisser Zeit nicht mehr funktionieren, habe ich mich ja schon früher ausgelassen. Im Oktober 2017 gelang es mir, jeden Tag etwas zu posten.
Eine Zeit lang habe ich verschiedene Themen in einem Post kombiniert. Das hat sich als unvorteilhaft erwiesen, weil ich dann später nicht mehr so gut darauf verweisen konnte. Vernünftige Stichworte und überhaupt Begriffe zu verwenden, ist auch nicht so einfach, wenn man später noch mal etwas wiederfinden will (besonders bei Bildern). Ganz gut gefiel mir eigentlich, mit einem neuen Post an den vorherigen anzuknüpfen. Das war aber etwas schwieriger und nahm mir Flexibilität, z.B. wenn ich im Internet etwas Spannendes gefunden habe und dann nicht wußte, wie ich es zusammenbringen kann.
Anfangs schrieb ich öfter mal auf Englisch. Das mache ich jetzt nur noch selten. Die Beiträge lassen sich übrigens unter „Themen“ (Navigation, links) nach der Sprache aussuchen – vorausgesetzt die Posts sind richtig eingeordnet. Hier geht‘s zu den englischen.
Ein bißchen stolz bin ich schon, den Blog so lange weitergeführt zu haben. Als Legasteniker fällt einem das nämlich nicht so leicht – deshalb erwähne ich auch, das eine oder andere gelesene Buch. In diesem Zusammenhang sei zudem das Zeugnis erwähnt, das ich mal postete. Deshalb auch die Rechtschreibfehler.
Die blogger.de-Planform ermöglicht es mir, die meistgelesenen Beiträge aufzulisten. Das heißt natürlich vermutlich irgendwie, wie oft sie angeklickt wurden. Die Top3 sind:
1. Kunst der Mächtigen (2010)
2. resilience conspiracy (2011)
3. Ein Hecht der ein Alligator ist (2015)
„Kunst der Mächtigen“ hat erst kürzlich „resilience conspiracy“ überholt. „Ein Hecht der ein Alligator ist“ besteht ja eigentlich nur aus Informationen, die aus wikipedia stammen. Die Anzahl der Aufrufe spiegeln natürlich nicht Eure Interessen wieder, sondern was google den Suchenden vorschlägt.
Top nach Jahren:
2018 (Rang 12): Leesen
2017 (Rang 14): Gebäude "Julius Pintsch A.G."
2016 (Rang ?): [kein Post in den Top25]
2015 (Rang 3): [siehe oben]
2014 (Rang 7): Der Hipster - eine Spurensuche in Neukölln
2013 (Rang 6): Effelsberg
2012 (Rang 11): Fuck you Holden Caulfield sonuvabitch
2011 (Rang 2): [siehe oben]
2010 (Rang 1): [siehe oben]
2009 (Rang 8): The berghain experience
„Leesen“ wird bei google scheinbar nur deshalb hoch gerankt, weil ich verschiedene Autoren nenne. Das Julius-Pintsch-Haus wird übrigens zZ renoviert und ist eingerüstet. Fiete freut sich, daß sein Post auf Interesse stößt. In dem Effelsberg-Post gibt es ja eigentlich nur ein Foto des Sommersemesters 1996.
Wer es bis hier geschafft hat, die/den möchte ich ermutigen, anläßlich des 10. Geburtstages, einen Gastbeitrag zu schreiben, den ich dann posten würde.
Ein großer Dank gilt natürlich dem Betreiber von blogger.de . Wer die Plattform unterstützen will, kann hier spenden: patreon
Abschließend sei angemerkt, daß ich vor 10 Jahren niemals gedacht hätte, demnächst Vater zu werden.
In besagtem ersten Post erwähnte ich bereits die Prokrastination, ein wiederkehrendes Motiv. Irgendwann fing ich auch an, in jeden Post „Unterdessen“ einzubauen, war aber nicht so konsequent. Aufmerksame Leserinnen und Leser haben sich bestimmt über das „leesen“ mit Doppel-e gewundert. Das ist Absicht und geht auf eine Anekdoten mit dem lustigen Jan zurück. Heute verwende ich es, wenn ich etwas nicht richtig lese, sondern nur überfliege. Die Überschriften haben oft nichts mit dem Text selbst zu tun. Darüber, daß youtube-Videos nach gewisser Zeit nicht mehr funktionieren, habe ich mich ja schon früher ausgelassen. Im Oktober 2017 gelang es mir, jeden Tag etwas zu posten.
Eine Zeit lang habe ich verschiedene Themen in einem Post kombiniert. Das hat sich als unvorteilhaft erwiesen, weil ich dann später nicht mehr so gut darauf verweisen konnte. Vernünftige Stichworte und überhaupt Begriffe zu verwenden, ist auch nicht so einfach, wenn man später noch mal etwas wiederfinden will (besonders bei Bildern). Ganz gut gefiel mir eigentlich, mit einem neuen Post an den vorherigen anzuknüpfen. Das war aber etwas schwieriger und nahm mir Flexibilität, z.B. wenn ich im Internet etwas Spannendes gefunden habe und dann nicht wußte, wie ich es zusammenbringen kann.
Anfangs schrieb ich öfter mal auf Englisch. Das mache ich jetzt nur noch selten. Die Beiträge lassen sich übrigens unter „Themen“ (Navigation, links) nach der Sprache aussuchen – vorausgesetzt die Posts sind richtig eingeordnet. Hier geht‘s zu den englischen.
Ein bißchen stolz bin ich schon, den Blog so lange weitergeführt zu haben. Als Legasteniker fällt einem das nämlich nicht so leicht – deshalb erwähne ich auch, das eine oder andere gelesene Buch. In diesem Zusammenhang sei zudem das Zeugnis erwähnt, das ich mal postete. Deshalb auch die Rechtschreibfehler.
Die blogger.de-Planform ermöglicht es mir, die meistgelesenen Beiträge aufzulisten. Das heißt natürlich vermutlich irgendwie, wie oft sie angeklickt wurden. Die Top3 sind:
1. Kunst der Mächtigen (2010)
2. resilience conspiracy (2011)
3. Ein Hecht der ein Alligator ist (2015)
„Kunst der Mächtigen“ hat erst kürzlich „resilience conspiracy“ überholt. „Ein Hecht der ein Alligator ist“ besteht ja eigentlich nur aus Informationen, die aus wikipedia stammen. Die Anzahl der Aufrufe spiegeln natürlich nicht Eure Interessen wieder, sondern was google den Suchenden vorschlägt.
Top nach Jahren:
2018 (Rang 12): Leesen
2017 (Rang 14): Gebäude "Julius Pintsch A.G."
2016 (Rang ?): [kein Post in den Top25]
2015 (Rang 3): [siehe oben]
2014 (Rang 7): Der Hipster - eine Spurensuche in Neukölln
2013 (Rang 6): Effelsberg
2012 (Rang 11): Fuck you Holden Caulfield sonuvabitch
2011 (Rang 2): [siehe oben]
2010 (Rang 1): [siehe oben]
2009 (Rang 8): The berghain experience
„Leesen“ wird bei google scheinbar nur deshalb hoch gerankt, weil ich verschiedene Autoren nenne. Das Julius-Pintsch-Haus wird übrigens zZ renoviert und ist eingerüstet. Fiete freut sich, daß sein Post auf Interesse stößt. In dem Effelsberg-Post gibt es ja eigentlich nur ein Foto des Sommersemesters 1996.
Wer es bis hier geschafft hat, die/den möchte ich ermutigen, anläßlich des 10. Geburtstages, einen Gastbeitrag zu schreiben, den ich dann posten würde.
Ein großer Dank gilt natürlich dem Betreiber von blogger.de . Wer die Plattform unterstützen will, kann hier spenden: patreon
Abschließend sei angemerkt, daß ich vor 10 Jahren niemals gedacht hätte, demnächst Vater zu werden.
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