Sonntag, 17. September 2017
Partei ist Partei ist Partei
diegolego, 11:28h
Zu meinem gestrigen Post zum Thema Die PARTEI samt link zur taz hat sich Makkus gemeldet:
"Der Artikel (und das Zitat) suggeriert, dass durch wählen der PARTEI, im Gegensatz zum wählen von Linken/Grünen/SPD/CDU/FDP, die AfD gestärkt wird. Das ist doch Quatsch! Ob ich die PARTEI oder eine andere Partei wähle, ändert doch überhaupt nichts an dem Stimmanteil der AfD. Einzig die Anzahl der Sitze, und damit den Anteil der AfD-Fraktion im Bundestag, ändert sich vielleicht dadurch. Na und? Wo ist der Unterschied, ob die AfD 65 oder 66 Sitze hat? Der einzige Effekt ist doch, dass möglicherweise eine knappe Mehrheit (z.B. Schwarz/Gelb oder Rot/Rot/Grün) dadurch verhindert wird. Aber inwiefern würde denn dadurch die AfD profitieren?! Selbst bei einem Einzug der PARTEI in den Bundestag (ob nun durch deren Kancler-Kandiaten als Direktmandat oder als Fraktion) sehe ich nicht, wo das Problem bezüglich AfD ist."
Im Gegensatz zu mir hat er den Artikel scheinbar gelesen (und nicht nur geleesen).
"Der Artikel (und das Zitat) suggeriert, dass durch wählen der PARTEI, im Gegensatz zum wählen von Linken/Grünen/SPD/CDU/FDP, die AfD gestärkt wird. Das ist doch Quatsch! Ob ich die PARTEI oder eine andere Partei wähle, ändert doch überhaupt nichts an dem Stimmanteil der AfD. Einzig die Anzahl der Sitze, und damit den Anteil der AfD-Fraktion im Bundestag, ändert sich vielleicht dadurch. Na und? Wo ist der Unterschied, ob die AfD 65 oder 66 Sitze hat? Der einzige Effekt ist doch, dass möglicherweise eine knappe Mehrheit (z.B. Schwarz/Gelb oder Rot/Rot/Grün) dadurch verhindert wird. Aber inwiefern würde denn dadurch die AfD profitieren?! Selbst bei einem Einzug der PARTEI in den Bundestag (ob nun durch deren Kancler-Kandiaten als Direktmandat oder als Fraktion) sehe ich nicht, wo das Problem bezüglich AfD ist."
Im Gegensatz zu mir hat er den Artikel scheinbar gelesen (und nicht nur geleesen).