Sonntag, 27. August 2017
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diegolego, 10:24h
Über Twitter bin ich auf diese Ausstellung gestoßen: Paysages japonais, de Hokusai à Hasui.
Hokusai das ist der mit der großen Welle. Hasui wird dem Shin hanga zugeordnet:
"Watanabe ... hatte die Idee, Entwürfen von lebenden Künstlern in der traditionellen Fertigungsweise des Ukiyo-e von Holzschneidern und Druckern umsetzen zu lassen. Die Künstler übernahmen die Bilderwelt des Ukiyo-e, wie ... Landschaften und passten die Themen der Zeit an. Bei der Bildgestaltung übernahmen sie Anregungen aus der westlichen Malerei wie Perspektive und Schattierungen. ... Shin-hanga-Holzschnitte waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besonders außerhalb Japans – vor allem in den USA – erfolgreich, da dort ein großes Interesse an traditionellen japanischen Motiven bestand." Faszinierend.
Ich werde zwar im Oktober kurz in Paris sein, die Ausstellung aber wohl trotzdem verpassen.
siehe auch: Tokyo I, II, III
Hokusai das ist der mit der großen Welle. Hasui wird dem Shin hanga zugeordnet:
"Watanabe ... hatte die Idee, Entwürfen von lebenden Künstlern in der traditionellen Fertigungsweise des Ukiyo-e von Holzschneidern und Druckern umsetzen zu lassen. Die Künstler übernahmen die Bilderwelt des Ukiyo-e, wie ... Landschaften und passten die Themen der Zeit an. Bei der Bildgestaltung übernahmen sie Anregungen aus der westlichen Malerei wie Perspektive und Schattierungen. ... Shin-hanga-Holzschnitte waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts besonders außerhalb Japans – vor allem in den USA – erfolgreich, da dort ein großes Interesse an traditionellen japanischen Motiven bestand." Faszinierend.
Ich werde zwar im Oktober kurz in Paris sein, die Ausstellung aber wohl trotzdem verpassen.
siehe auch: Tokyo I, II, III