Mittwoch, 2. November 2016
Eduard
Am Wochenende war bei mir Kultur angesagt.
1. Golem:
Sonderausstellung im Jüdischen Museum, wieder mal erwartungsgemäß gut.
"Ein Wesen, geformt aus unbelebter Materie wie Staub oder Erde, wird durch rituelle Beschwörung und hebräische Buchstabenkombinationen zum Leben erweckt. Geschaffen von einem menschlichen Schöpfer, wird der Golem zum Helfer, zum Gefährten oder zum Retter einer jüdischen Gemeinde in Gefahr. In vielen Golem-Erzählungen gerät das Geschöpf außer Kontrolle und der Golem selbst wird zur Bedrohung für den Menschen, der ihn geschaffen hat."
Da geht alles von Frankenstein bis zum Terminator (na ja, zumindest so halbwegs).
2. Foto Biennale Berlin
Die Ausstellung hat mit Fotos von Steve McCurry gelockt. Das ist der mit dem Foto des afghanischen Mädchens mit den grünen Augen. Im Erdgeschoß waren ein paar seiner Fotos zu sehen und kaufen und im Obergeschoß unzählige andere von den verschiedensten Fotografen. Am Ende wußte ich gar nichts mehr. Mir tut das ja ein bißchen leid für den Nachwuchs.
3. Gleißendes Glück
Der Film handelt von Helene Brindel, ihrem Ehemann und Eduard E. Gluck (der Name ist Programm). Ich will eigentlich nicht viel dazusagen, außer: sehenswert. Gleiss|endes|Gluck
In der Vorschau: A Tale of Love and Darkness (Eine Geschichte von Liebe und Finsternis).

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