diego.blogger.de

Wir sind ja kürzlich umgezogen. In diesem Zusammenhang wurde mir der Vorwurf des Horders gemacht. Im Englischen unterscheidet man ja zwischen dem Messy, der unordentlich ist, und dem Horder, der hortet.

Es soll ja auch Leute geben, die minimalistisch leben (Stichwort Feng Shui). Dh, ihre Räume und Wohnungen sind minimalistisch eingerichtet und quasi leer.

Jetzt habe ich von der These gehört, daß Leute die wenig haben, stattdessen mehr konsumieren. Damit ist gemeint, daß die "Anti-Horder" stets versuchen viele Dinge loszuwerden und sie einfach neu kaufen, wenn sie gebraucht werden. Was haltet Ihr davon?

Nach ARD-Doku über „Hamburger Schule“ tickt Musiker aus: „Ignorantes Ego-Gewixe“ (ausnahmsweise Focus, sorry)
Mit Bernd Begemann und Schorsch Kamerun.

"I want AI to do my laundry and dishes so that I can do art and writing, not for AI to do my art and writing so that I can do my laundry and dishes." (Joanna Maciejewska)

Ihr fragt Euch sicherlich, warum DiegoLego so lange nichts gepostet hat. Das liegt daran, daß ich die Woche der Umwelt besucht habe. Mehr dazu in Kürze.

Evelyn McHale
"... was an American bookkeeper who jumped to her death from the 86th-floor observation deck of the Empire State Building. A photography student took a picture of her corpse where it lay on top of a crushed car. The photograph of the dead lady had a 'beautiful' aesthetic quality, and was republished around the world. The photograph led Time magazine to call it 'the most beautiful suicide'."

Mit Makkus waren wir auf dem Konzert anläßlich des 20-jährigen Jubiläums. Jetzt sind es 30:
Helmet Announce 30th Anniversary Vinyl Reissue of Seminal Album Betty

Berliner U-Bahn Bastelbögen

Gelegentlich postete ich zum Thema Hafenstraße. Dieses Interview mit Dirk "Dicken" Jora von Slime gewährt weitere Einblicke:
DIGGEN! - Kapitel 4: Barrikaden in der Hafenstraße
Irgendwie inspirierend.

Den gestrigen Feiertag nutzen wir, um den Botanischen Garten zu besuchen. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal woanders die Welwitschie gesehen zu haben, aber ausschließen kann ich es auch nicht. In einem Topf stand ganz unscheinbar eine Wollemie, die außer von uns unbeachtet blieb. Am Eingang des Regenwaldhauses werden etliche Fossilien zur Schau gestellt (allerdings ließ mir Atan keine Gelegenheit, sie genauer anzusehen). Hopfen habe ich keinen gefunden.

Irgendwann gewitterte es und wir mußten im Regenwaldhaus ausharren. Bald schien aber wieder die Sonne und wir verließen den Garten. Nach ein paar Metern tat es einen Schlag. Ich vermute es handelte sich um den Blitz bei dem zehn Menschen verletzt wurden.

Unterdessen: Fake Redwood Forests. Küstenmammutbäume wachsen auch im Botanischen Garten. Der auf unserem Balkon sieht allerdings nicht so gut aus.

Tobi Törtchen hat wieder etwas gebloggt: toertchens-welt.org.
Nach der langen Sendepause ist es einen Post wert.