Freitag, 21. Juli 2023
zusammenhangslos
Space Settlements: A Design Study (Nasa, 1977)
Bulgarien: Burgen, Höhlen, Sofia
Junge Fado-Generation entdeckt Brasilien

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Donnerstag, 20. Juli 2023
Simba
Im Großraum Berlin ist eine Löwin unterwegs. Offenbar hat sie ein Wildschwein gejagt. Woher das Tier stammt, ist unbekannt.

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Mittwoch, 19. Juli 2023
#spontanaphorismus
Das Geschöpf - die Kreatur.

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Dienstag, 18. Juli 2023
Δ
Kürzlich fragte ich nach Meinungen zu dem Film Triangle of Sadness.
Da niemand antwortete, will ich jetzt meinen Senf dazu abgeben. Das hängt auch damit zusammen, daß ich prokrastiniere. Ich muß nämlich wieder Gehirnschädigende Aufgaben ausführen - dieses mal für meinen ersten Job (die können das nämlich auch).

Der Film gliedert sich in drei Teile. Beim ersten geht es um männliche Models. Das interessante ist, daß sie deutlich weniger verdienen als die weiblichen. Es ist also gewissermaßen eine verdrehte Welt. Entsprechend versucht sich eine der Hauptpersonen zu emanzipieren. So ganz geht das aber auch nicht auf, weil die Frau ihrerseits in eine klassische Frauenrolle schlüpft.
Der zweite Teil handelt von Klassen. Auf dem Yacht gibt es nämlich super-reiche Passagiere und Besetzung. In einer Situation werfen sich der Kapitän (ein Marxist) und ein russischer Oligarch (ein Kapitalist) Aphorismen (eigentlich Zitate) um die Ohren. Das könnte Alexander gefallen.
Im dritten Teil stranden einige auf einer Insel. Es entwickelt sich eine Art Lord of the Flies Situation allerdings als Matriarchat. Mehr sei nicht verraten.

Insgesamt kann man sich den Film schon ansehen. Vor dem Hintergrund des Trailers hatte mich vor allem der zweite Teil interessiert, der allerdings nur ca. ein Drittel ausmacht.

Von den frühere Filmen Ruben Östlunds hat mir vor allem Force Majeure gefallen. The Square ist auch interessant.

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Montag, 17. Juli 2023
Joe
Hinterm Ostbahnhof gibt es eine Reihe zweifelhafter Buden. Eine davon heißt "Bei Joe - Deutsche Küche - Pizza, Pasta, Cocktails". Dort ist immer was los, vor allem im Sommer. Samstag Abend wird sogar getanzt - auf dem Bürgersteig. Der Wirt ist ein Afrodeutscher (vermutlich Joe) und das Publikum ist gemischt, eher Kategorie Alki, aber nicht Penner (bitte entschuldigt die politisch unkorrekte Sprache). Vielleicht handelt es sich um die Bude in der früher Ossi Chicken Kebap, jedenfalls gibt es letzteren nicht mehr.

Unterdessen scheint "Bei Joe" so gut zu laufen, daß er expandiert hat. Richtung ehemalige Galeria werden die Buden nämlich besser und zeigen eher Street Food Market Züge (ich vermute, daß dort viele Zalando und sumup Leute essen). Jedenfalls steht dort jetzt auch ein Food Truck von Joe.

Der Kerl, von dem ich glaube daß ich ihn aus Gießen kenne (und immer mal wieder sehe, inzwischen seit bald 15 Jahren), ist mir heute morgen wieder über den Weg gelaufen (hinter dem Ostbahnhof, zwischen Food Truck und zweifelhaften Buden). Obwohl noch genug Zeit bis zum Zug war, habe ich ihn wieder nicht angesprochen. Dafür konnte ich jetzt herausfinden, wie er heißt, wenn es der ist für den ich ihn halte. Er heißt nicht Joe, sondern Steffen M. (laut Tina F.).

Nachtrag (18.7.2023): Nachdem mir der Vorwurf des cyber-stalkings gemacht wurde, habe ich den Link zu Steffen's website entfernt.

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Sonntag, 16. Juli 2023
3
Hat jemand den Film Triangle of Sadness (2022) gesehen?
Was haltet Ihr davon?

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Mittwoch, 12. Juli 2023
Left
Helmet haben ein neues Album aufgenommen. Es heißt Left und es soll eine zugehörige Tour "Look Left" geben (2023 European Tour).

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Dienstag, 11. Juli 2023
arxiv-latex-cleaner
Heute mal was praktisches. Bei LaTeX gibt es die Möglichkeit Kommentare in den Quelltext zu schreiben (alles hinter dem Prozentzeichen %, außer wenn es \% ist).

Wenn man sein Paper bei arXiv hochlädt, dann wird der Quelltext mitveröffentlicht und damit auch die Kommentare.

Zum automatischen Entfernen gibt es ein Tool namens arxiv-latex-cleaner. Ich hab's aber noch nicht ausprobiert.

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Montag, 10. Juli 2023
Straus
Beteiligung zum Strausberger Platz am 11. Juli (16:00-19:00)

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Sonntag, 9. Juli 2023
schneller Link am Morgen
PhD Simulator
(Danke, Tobi)

Nachtrag (10.7.2023): Eckige Klammern entfernt.

Nachtrag (10.7.2023): Ole hat es in 4 Jahren und 8 Monaten geschafft.

Nachtrag (11.7.2023): Tilly-Billy hat 7Jahre und 4 Monate gebraucht.

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Freitag, 7. Juli 2023
Frank
Gestern hatte ich ja schon etwas von EA80 gepostet. Heute noch eine Cover-Version: Fort von krank (Philip Wildfang, Liebe für EA80)

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Donnerstag, 6. Juli 2023
ohne Abstand
PUNK ist POESIE "Sofakissen" von EA80

mit Musik

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Dienstag, 4. Juli 2023
schneller Link am Morgen
Das knirscht ordentlich - Grüne Politiker über Wandel der Stadt
Uwe Schneidewind schrieb ein Buch darüber, wie Transformation funktioniert. Seit 2020 ist der Grüne Oberbürgermeister von Wuppertal. Wie läuft's?

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Montag, 3. Juli 2023
Quincas
Vor ein paar Wochen war ich im Urlaub. Am Ende desselben laß ich schnell noch ein Buch, über das ich heute berichten will. Es handelt sich um "Die drei Tode des Jochen Wasserbrüller" von Jorge Amado. Zu meiner Schande ist es eine Übersetzung. Das Original heißt "A morte e a morte de Quincas Berro Dágua" (1961). Die Übersetzung stammt von Curt Meyer-Clason (1991) und ich fand das Buch in meinem Nachlaß.

Die Erzählung hat nur knapp 80 Seiten und könnte auch eine lange Kurzgeschichte sein. Es geht um einen in einfachen Verhältnissen lebenden Alkoholiker, der aus gutem Hause stammt und bewußt dieses Leben wählte. Eigentlich beginnt die Geschichte mit seinem Tod und wie sich dann seine Familie (aus gutem Hause) um die Beerdigung kümmert. Dabei bleibt es nicht, aber mehr will ich nicht verraten.

Die erste Hälfte war ziemlich zäh zu lesen, aber dann nimmt die Geschichte etwas Fahrt auf und ist unterhaltsam. Ich bin mir nicht so ganz klar darüber, was mir der Autor sagen will, aber er will zweifelsohne eine gewisse Gesellschaftskritik kommunizieren.


Hashtag: Literaturquadrat.

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