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Bei uns um die Ecke wird wieder gedreht, also ein Film oder sowas. Jedenfalls stehen die typischen Catering-etc.-Fahrzeuge herum. An einem hängt ein Schild "Känguru Verschwörung". Der Film lief aber schon, weshalb das Schild alt sein muß. Es handelt such auch um eine deutsche Produktion, da der Aufwand dieses mal geringer ist.

Außerdem wurden heute Polizisten gesichtet, also Schauspieler. Insbesondere, welche in weißen Anzügen - Stichwort Spurensicherung. Just vor der 7-Biml-Kirche. Deswegen glaube ich, daß es sich um einen Krimi handelt, vielleicht Tatort oder so. Haltet mich auf dem Laufenden, falls Ihr es seht (kann aber noch dauern).

Nachtrag (18.11.2022): Heute wurde bis in die Nach gefilmt, auch in der Kirche.

Nachtrag (23.11.2022): Während die meisten Wagen übers Wochenende weg waren, sind sie heute wieder am Start.

Im Internet gibt's was Neues. Und zwar ein KI-Ding, das wissenschaftliche Texte generieren soll. Für NLP-Tests benutze ich ja immer An unserer Schule gab es eine Jazz-Band. Hier das Ergebnis:


There was a jazz band at our school
"There was a jazz band at our school" is an English idiom meaning "The place is well-known for something". It is sometimes used as a euphemism for a person's name.
The phrase was used in the song "There was a jazz band at our school" by British rock group The Beatles, released in 1965 on their album With the Beatles. The song is about the band's experiences in Liverpool and the difficulty they had finding a drummer. The title of the song is an example of the phrase.


An unserer Schule gab es eine Jazzband

"An unserer Schule gab es eine Jazzband" ist eine englische Redewendung und bedeutet "Der Ort ist für etwas bekannt". Es wird manchmal als Euphemismus für den Namen einer Person verwendet.

Der Ausdruck wurde in dem Lied "There was a jazz band at our school" der britischen Rockgruppe The Beatles verwendet, das 1965 auf ihrem Album With the Beatles veröffentlicht wurde. Der Song handelt von den Erfahrungen der Band in Liverpool und der Schwierigkeit, einen Schlagzeuger zu finden. Der Titel des Liedes ist ein Beispiel für die Phrase.


Das finde ich ein bißchen lustig. Für die eine oder andere Anwendung kann man das sicherlich gebrauchen. Ich denke dabei an Hausarbeiten oder sinnlose Projekt-Deliverables.


siehe auch: Gepete, Freedom

Nachtrag: Übersetzungen mittels google-translate

Berlin

Als es damit anfing, daß Musk Twitter kaufen wollte, bzw. als es dann hieß, er wolle nicht mehr, da erwarb ich ein paar Aktien. Ich dachte mir, wenn er das Unternehmen kaufen will, dann soll er auch bei mir anklopfen (zugegeben, das war ziemlich naiv). Jedenfalls, als es soweit war, gab ich morgens gleich als erstes eine Order zum Verkauf. Zu meiner Überraschung wurde dieser aber nicht ausgeführt. Die Aktien wurden in D nicht mehr gehandelt. Ein paar Tage später bekam ich dann eine Nachricht, daß die Aktien zu einem bestimmten Betrag umgetauscht wurden (sinngemäß).

Ich weiß nicht mehr, zu welchem Preis ich sie damals erwarb, bin aber von dieser Form des Kapitalismus ziemlich enttäuscht. Ich dachte ich besäße einen Teil des Unternehmens. Wieso kann man mir das so einfach wegnehmen? Ich kann es verstehen, wenn ein Unternehmen pleite geht oder so, aber unter diesen Umständen. Ich hätte die Aktien zu meinem Preis verkaufen wollen.

Was man in den Medien liest, steht es jetzt um Twitter nicht mehr so gut. Viele Akademiker eröffnen einen Account bei Mastodon. Irgendwo las ich etwas von einer 12%-Tesla-Anleihe. Was denkt Ihr, wird Twitter pleite gehen?

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Nach einer längeren Sendepause will ich nun endlich wieder etwas posten. Es ist sogar zusammenhangslos.

Bis gestern war ich nämlich in Frankfurt. Dort hatte ich die Gelegenheit, die Physik zu besuchen. Und was ich nicht wußte - dort wurden die Swarovski-Kristalle entwickelt. Stichwort "skull-melting". Das ist sogar ziemlich effizient. Nur das Schleifen ist dann aufwändig, weil die Kristalle von der Härte her nur knapp unter den Diamanten liegen.

Unterdessen gibt es im Playmobil-Magazin eine Geschichte in der der alte Oberpirat einen Schatz gefunden hat, nämlich "Ruhe, Frieden, Freunde" - das gefällt mir.

Unabhängig davon meinte ein Physiker am Freitag: "love it, change it, leave it". Unklar blieb, ob man das wahlweise, nacheinander oder gleichzeitig machen soll. Was denkt ihr?

Inzwischen fahre ich ja wieder mit einer Monatskarte durch Berlin. Gestern hatte ich sie nicht dabei und wurde prompt kontrolliert. Der Kerl sah meinen Sohn und ließ uns gehen. Das finde ich ok und es ist das erste mal, daß ich sowas bei einem BVG-Kontrolleur erlebe. Ich hätte zwar nur eine kleine Gebühr bezahlen müssen, aber etwas Rennerei bringt es mich sich.

Ab und zu spielt das Inforadio Kultur richtig peppige Sachen. So auch heute: Sailor vom vision string quartet.

Jemand sagte mir mal, der Melancholiker lebt in der Vergangenheit, der Hedonist in der Gegenwart und der Ambitionierte in der Zukunft.

Was meint Ihr, geht das als #spontanaphorismus durch?

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Klimaneutralität in Berlin bis 2030 (statt 2045)

Piraten gelten ja als die ersten Punks. Entsprechend malte Hendrik eine Totenkopfflagge auf seine Motorhaube und im Sommer spielten wir Piraten mit den Schlauchboten auf dem Baggersee (ein Wunder, daß dabei niemand ertrunken ist).

Die Band Slime besang Störtebeker (siehe auch), der angeblich die Reichen beklaute und die Armen beschenkte. Heute weiß man nicht mal, ob ein Klaus Störtebeker überhaupt existierte. Der Name ist aber Programm: Stürz den Becher, wobei ich mal hörte, daß er den Bierkrug nach dem Leeren umgedreht auf den Tisch geknallt habe. Aber wahrscheinlich ist damit nur das in einem Zug austrinken gemeint.

Es gibt verschiedene Versionen der Störtebekerlegende. Eine besagt, daß er im Gehen enthauptet wurde und die Männer seiner Mannschaft, an denen er ohne Kopf vorbeiging, begnadigt wurden. Eine andere besagt, daß er ohne Kopf zehn Meter gegangen sei.

Darauf bezieht sich wohl der Hafenstraßen-Sampler von 1991: 10 Meter ohne Kopf. Legendär darauf ist der EA80-Song "Häuser", der aber nichts mit Störtebeker zu tun hat (die einzige offizielle Live-Aufnahme).

In Speyer spielten meine Eltern Tennis. Unweit des Vereins gab es Sanddünen (Rheinebene, Eiszeit, etc?). Trotz zahlloser Warnschilder betraten wir den Truppenübungsplatz und haben auch nie Militär gesehen. Das war ja noch im kalten Krieg oder kurz nach der Wende. Ich weiß auch nicht mehr, wer da geübt hat, die Amerikaner oder die Franzosen. Jedenfalls stand dort ein alter Panzer, den die vielleicht für Zielübungen verwendeten. Wir fanden den natürlich spannend und haben selbst Krieg gespielt. Interessant waren auch die Patronen und Handgranaten, die da so rumlagen. Es handelte sich natürlich um Übungsmaterial, dh zB Plastikpatronen, die vorne aufgeplatzt sind. Ab und zu fanden wir auch frische Platzpatronen. Was daraus geworden ist, weiß ich aber nicht mehr.

Unser Laden hat ja seit inzwischen ein paar Jahren eine neue Leitung. Im Zuge dessen sind schon einige (alle?) Leute aus dem sogenannten Stab gegangen. Jetzt verabschiedet sich auch unser Bibliothekar. Das ist schade, weil er nicht nur gute Arbeit geleistet hat, sondern auch stets freundlich und hilfsbereit war.
Einerseits gibt es einen natürlichen Turnover, andererseits ist klar, daß mit einer neuen Leitungen ein paar Veränderungen kommen. Aus Sicht der Leitung macht jeder der geht Platz für die eigenen Leute. Bei den guten Leuten ist das aber besonders schade und es stellt sich die Frage, wie es sich auf das Betriebsklima auswirkt.

Beim Ostbahnhof gab es ja eine Galeria Kaufhof. Das quaderförmige Gebäude wurde dann von Architekten in ein Bürogebäude umgebaut. Jetzt beherbergt es Zalando und eine Firma namens Sumup. Es muß sich um eine stressige Branche handeln, denn draußen stehen auffällig viele Raucher. Auffällig sind auch die vielen Motorräder. Welche Gruppe zu welchem Unternehmen gehört, erschließt sich mir aber nicht.