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Freitag, 19. Februar 2010
... ein schlechtes Stück?
diegolego, 12:58h
Entwurf: H. Heix
Who am I? A bad piece!
Wer bin ich? Ein schlechtes Stück!
Dies ist das Artwork zu dem Theaterstück, das wir 1995 (?) an unserer Schule inszeniert haben. Anders als in dem Jahr zuvor, schrieben wir das Stück selbst. Es war mit einem Episodenfilm vergleichbar, bei dem die Szenen mittels einer Art Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Mark und ich schrieben eine Szene, in der drei Leute auf drei Leitern saßen (weil wir oben sind, oben waren und immer oben sein werden).
Die Umsetzung erfolgte in allerlei Arbeitsgruppen, die für die verschiedenen Bereiche zuständig waren, also Schreiben, Regie, Bühnenbild, Licht, Musik, usw. Herzlichen Dank an unsere Betreuer Barbara und Holger.
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Freitag, 19. Februar 2010
das Steuer rumreißen
diegolego, 00:49h
Ich habs ja nicht nicht geleesen, aber frage mich, ob ich als Normalsterblicher auch eine Selbstanzeige schalten kann, also nach dem Motto Fahnder vom Vollzug abhalten. Die Frage ist nur, was ich dafür bräuchte, zum Beispiel Kontoauszug oder so. Vielleicht geht es ja auch ohne Konto in der Schweiz. Was ist eigentlich der Mindestbetrag den man braucht, um ein schweizer Nummernkonto zu eröffnen?
Anderer Gedanke: Wenn man mit Bankdaten Geld machen kann, sollte Europa vielleicht überlegen, ob man sich die Swift-Daten, die nach Amerika gehen, nicht evtl. vergolden lassen kann.
Anderer Gedanke: Wenn man mit Bankdaten Geld machen kann, sollte Europa vielleicht überlegen, ob man sich die Swift-Daten, die nach Amerika gehen, nicht evtl. vergolden lassen kann.
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Montag, 15. Februar 2010
Cardano
diegolego, 13:42h
Wie Christian richtig anmerkt, liegt die Datierung des Voynich-Manuskripts vor Gerolamo Cardano, einem Gelehrten aus der Renaissance. Das ist deshalb von Bedeutung, weil gezeigt wurde, daß mittels eines sogenannten Cardan-Gitters statistische Eigenschaften des Manuscripts reproduziert werden können. Man kann jedoch nicht zwingend davon ausgehen, daß ein solches Gitter vor Cardano nicht bekannt war.
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Sonntag, 14. Februar 2010
früher ...
diegolego, 15:20h
quando quebrado engraçado
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Samstag, 13. Februar 2010
the games must ... stop
diegolego, 10:13h
Yesterday, the opening ceremony of the 21st olympic winter games took place. Who knows me knows that I am against quite a lot of things. Olympic games are one of these. My point is that the Olympic idea of overcoming national egoisms and of contributing to peace and international agreement became secondary. One should stop the holding the games and make a break for another 1500 years. Of course this is not possible, because they involve a lot of business. But this is already part of the problem: it is all about money, power, and doping.
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Dienstag, 9. Februar 2010
Silent Running (1972)
diegolego, 22:42h
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Montag, 8. Februar 2010
Axolotl Copykill
diegolego, 22:12h
In dem Artikel Kreativität ohne Reinheitsgebot versucht spiegel online (bewußt klein geschrieben) die "Autorin" Helene H. zu verteidigen, in der Plagiatsdebatte um ihren neuen Roman. Der Beitrag ist in gewisser Weise konsequent, wurde sie doch kürzlich noch als das Wunderkind der Boheme gefeiert.
Ich bleibe aber dabei: Abschreiben ist nicht koscher! Offensichtlich will der Autor Daniel H. bewußt provozieren. Wie soll das denn funktionieren? In der Wissenschaft kann man auch nicht abschreiben. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder man zitiert, also Abschreiben mit Angabe der Quelle, oder man schreibt etwas gemeinsam, aka Coautorenschaft. Und ich denke, so sollte es in anderen Bereichen auch sein. Schießlich geht es auch darum, den Kreativschaffenden seine Meriten zukommen zu lassen (sagt man das so?).
Was würde Daniel H. bzw der spiegel sagen, wenn ich hier einfach Passagen aus seinem Artikel übernehmen würde?
Nachtrag: Interview mit Airen und Vergleich von Textpassagen
Nachtrag: Dichter Grünbein plagiiert zum Plagiat
Ich bleibe aber dabei: Abschreiben ist nicht koscher! Offensichtlich will der Autor Daniel H. bewußt provozieren. Wie soll das denn funktionieren? In der Wissenschaft kann man auch nicht abschreiben. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder man zitiert, also Abschreiben mit Angabe der Quelle, oder man schreibt etwas gemeinsam, aka Coautorenschaft. Und ich denke, so sollte es in anderen Bereichen auch sein. Schießlich geht es auch darum, den Kreativschaffenden seine Meriten zukommen zu lassen (sagt man das so?).
Was würde Daniel H. bzw der spiegel sagen, wenn ich hier einfach Passagen aus seinem Artikel übernehmen würde?
Nachtrag: Interview mit Airen und Vergleich von Textpassagen
Nachtrag: Dichter Grünbein plagiiert zum Plagiat
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in extremis
diegolego, 17:43h
"Extrem gewagt" ist ein interessanter Artikel zum Thema Extremereignisse (muß ihn aber selbst erst noch leesen).
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Sonntag, 7. Februar 2010
weglassen
diegolego, 17:14h
Wie mir kürzlich 'vorgeworfen' wurde, tendiere ich manchmal dazu, das Wesentliche wegzulassen. Deswegen im Folgenden eine kurze Ergänzung.
Daß das Voynich-Manuskripts vor Columbus geschrieben worden scheint (das ist grammatikalisch so nicht richtig, oder?), finde ich deshalb wichtig, weil es eine botanische Sektion enthält mit Darstellungen von Pflanzen. Entsprechend könnte man bei dem Versuch, sie zuzuordnen, amerikanische Arten ausschließen.
Daß das Voynich-Manuskripts vor Columbus geschrieben worden scheint (das ist grammatikalisch so nicht richtig, oder?), finde ich deshalb wichtig, weil es eine botanische Sektion enthält mit Darstellungen von Pflanzen. Entsprechend könnte man bei dem Versuch, sie zuzuordnen, amerikanische Arten ausschließen.
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Mittwoch, 3. Februar 2010
Matze
diegolego, 23:20h
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Montag, 1. Februar 2010
censored
diegolego, 23:06h
As I reported some time ago, people in China do not seem to have access to my personal homepage. Recently, I again sent someone in China the link to a pdf in my domain and he replied that he could not open it. What can I do? What did I do?!
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Sonntag, 31. Januar 2010
zwischen 1404 und 1438
diegolego, 14:23h
Vor einigen Jahren bin ich in einem Buch über Paradoxa auf das sogenannte Voynich-Manuskript gestoßen.
Es ist erstaunlich, weil es in einer unbekannten Sprache in einer unbekannten Schrift geschrieben ist. Man weiß also nicht, was in dem Manuskript steht, und der Verdacht ist naheliegend, es könne sich um eine Fälschung handeln. Es gibt die verschiedensten Aspekte, die dafür oder dagegen sprechen. Das Rätsel um das Voynich-Manuskript bleibt ungelöst.
Dieses Paper setzt sich wissenschaftlich damit auseinander - zufälligerweise mit einem statistischen Ansatz, den ich so ähnlich auch machen würde. Allerdings halte ich die Arbeit für problematisch.
Jetzt scheint es Neuigkeiten zu dem Thema zu geben. Laut einer Radiocarbon-Datierung "ist das Voynich-Manuskript mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zwischen den Jahren 1404 und 1438 entstanden". Ich halte das für relevant, weil diese Zeit vor der (wieder-) Entdeckung Amerikas durch Kolumbus liegt.
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Samstag, 30. Januar 2010
Cai
diegolego, 17:23h
Ok, this film might be stupid, but in the beginning of the trailer one can see an exibition by Cai Guo-Qiang in the Guggenheim Museum in New York. In the centre of the building a set of 'exploding' cars were installed. I want to believe.
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Dienstag, 26. Januar 2010
København
diegolego, 22:34h
Last weekend I was in Copenhagen where I visited friends before proceeding to a conference. Saturday we went to Overdrevet
where a concert with three bands took place, namely IMMOLATE (swe), SOREAZIS (dk), and SKIND & BEN (dk). We missed the first band but heard the last songs of immolate who played extremely loudly. In summary, the place, which seems to be a follower of Ungdomshuset, is nice and the people are friendly. So we had a good evening, stayed long, and had some kind of hangover the next day.
where a concert with three bands took place, namely IMMOLATE (swe), SOREAZIS (dk), and SKIND & BEN (dk). We missed the first band but heard the last songs of immolate who played extremely loudly. In summary, the place, which seems to be a follower of Ungdomshuset, is nice and the people are friendly. So we had a good evening, stayed long, and had some kind of hangover the next day.
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Freitag, 22. Januar 2010
Verteidigung
diegolego, 23:30h
Laut tagesschau beträgt der Bundeshaushalt insgesamt 325,4 Mrd. Euri. Es wird viel über die Neuverschuldung diskutiert. Ich finde es erstaunlich, daß 31,1 Mrd. Euri dem Verteidigungsresort zukommen - mit etwas weniger als 10% der drittgrößte Posten. Vor wem haben die Angst?
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