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Mittwoch, 20. Januar 2010
extremes
diegolego, 20:08h
During my time in NYC I frequently went to do my laundry in a store around the corner from where I lived. I did not have a television set but the TV in the laundry thing was always on, many times any Spanish channel. However, in the weather section of the news, they from time to time announced the coldest day of the year and made a big thing out of it. I found that funny – because one day has to be the coldest day of the year.
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Montag, 18. Januar 2010
kuhl
diegolego, 19:52h
Mit diesem Eintrag möchte ich ein umgangssprachliches Wort rehabilitieren. Und zwar geht es um "cool", welches in dieser Schreibweise aus dem Englischen stammt. Meiner Meinung nach gibt es das Wort auch auf deutsch und zwar "kuhl", wie ich es hier gefunden habe, auch wenn zB Leo es nicht kennt. In diesem Sinne sei der Leser/die Leserin aufgerufen, "kuhl" nach belieben zu verwenden - oder eben "cool" mit beliebig deutschem Akzent.
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Horst
diegolego, 19:51h
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Sonntag, 17. Januar 2010
Wheat
diegolego, 17:33h
Christian solved the problem about the Wheat Field with Cypresses:
"Writing to his brother Theo from the asylum in Saint-Rémy in early July 1889, Van Gogh described his latest work in the series he had begun in June: "I have a canvas of cypresses with some ears of wheat, some poppies, a blue sky like a piece of Scotch plaid; the former painted with a thick impasto . . . and the wheat field in the sun, which represents the extreme heat, very thick too." Van Gogh regarded this sun-drenched landscape as one of his "best" summer canvases, and he reproduced the composition in a reed pen drawing (Van Gogh Museum, Amsterdam) and in two variants in oil paint (National Gallery, London, and private collection)." (www.metmuseum.org)
"Writing to his brother Theo from the asylum in Saint-Rémy in early July 1889, Van Gogh described his latest work in the series he had begun in June: "I have a canvas of cypresses with some ears of wheat, some poppies, a blue sky like a piece of Scotch plaid; the former painted with a thick impasto . . . and the wheat field in the sun, which represents the extreme heat, very thick too." Van Gogh regarded this sun-drenched landscape as one of his "best" summer canvases, and he reproduced the composition in a reed pen drawing (Van Gogh Museum, Amsterdam) and in two variants in oil paint (National Gallery, London, and private collection)." (www.metmuseum.org)
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Samstag, 16. Januar 2010
einkaufen
diegolego, 16:52h
Heute habe ich etwas ganz schlaues gemacht. Bevor ich losgegangen bin, schrieb ich einen Einkaufszettel. Dumm nur, daß ich den dann habe liegen lassen. Zum Glück konnte ich mich an alles erinnern (was für meine Gedächtnisleistung spricht), selbst and die Dinge, die ich nicht bekommen konnte, nämlich
- Schokomac (laut Rewe wird es zZ vom Hersteller nicht geliefert) und
- Asafoetida (ein bemerkenswertes Gewürz).
Ich frage mich, ob sich verzetteln bedeutet, daß man mehr Zeit damit verbringt, alles auf Zettel aufzuschreiben, was man erledigen will, als man damit verbingt es zu tun.
- Schokomac (laut Rewe wird es zZ vom Hersteller nicht geliefert) und
- Asafoetida (ein bemerkenswertes Gewürz).
Ich frage mich, ob sich verzetteln bedeutet, daß man mehr Zeit damit verbringt, alles auf Zettel aufzuschreiben, was man erledigen will, als man damit verbingt es zu tun.
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Freitag, 15. Januar 2010
Wheat Field with Cypresses (1889)
diegolego, 20:06h
The painting is by Vincent van Gogh.
According to wikipedia it can be found in the National Gallery London. However, I am 100% sure that I took this picture in a museum in New York (but I forgot which, and when).
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Sonntag, 10. Januar 2010
no use for a-muse?
diegolego, 23:27h
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Odalisque
diegolego, 20:52h
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Samstag, 9. Januar 2010
Tran
diegolego, 22:36h
Wie man in diesem wikipedia-Artikel lesen kann, wurde bis Anfang des 20. Jahrhunderts der aus Walspeck gewonnene Tran als Lampenöl benutzt. Er „war der erste in großen Mengen verfügbare flüssige Brennstoff und seine Gewinnung war die wirtschaftliche Hauptantriebskraft des Walfangs.“ Im Zuge der Erdölförderung wurde er mehr und mehr durch Petroleum ersetzt. Mir stellt sich die Frage, ob dieser Wechsel vollzogen wurde, weil Petroleum einfach billiger war, oder weil die Walbestände so stark dezimiert wurden, daß es unrentabel wurde. Der Wandel erinnert an peak oil (globales Ölfördermaximum, ich berichtete), nur daß es das neue Petroleum noch nicht gibt. Jedenfalls darf es nicht so ausbeuterisch sein wie seine Vorgänger.
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Mittwoch, 6. Januar 2010
y2.01k
diegolego, 22:32h
Ich finde es ja interessant, daß es bei dem y2k Bug kaum zu Problem gekommen ist, während es jetzt zum Jahreswechsel 2009/2010 mit 30 Millionen Bankkarten Probleme gibt. Zunächst möchte ich festhalten: die korrekte Abkürzung ist ja wohl y2.01k Bug. Außerdem erinnert es mich an das, was ein Bekannter immer über das Wandern in den Bergen sagt: Die Unfälle passieren nicht an den schwierigen Stellen, sondern bei den leichten, wo man nicht aufpaßt.
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Samstag, 2. Januar 2010
rope
diegolego, 17:12h
Yesterday I wore a T-Shirt that I brought in Brazil end of 1991 or beginning of 1992. There used to be a market on the Praça da República in São Paulo where one could buy handicrafts. The shirt shows the Brazilian flag rolled up and fixed by a rope noose as used for gallows. Further it says “A corda – Brasil” which is a word play, meaning either “the rope, Brazil” or “wake up, Brazil”. At the time I liked it because it is anti-nationalistic and I think one should be careful with any kind of patriotism, nationalism, or chauvinism – not only in germany. The funny part is that people in Brazil are so patriotic that I rarely could wear the motive since I did not want to offend them (too much). The interesting part is that at that time the president Fernando Collor del Mello (who by the way was the first directly elected president after the military government, which ended 1985) was accused for corruption and resigned in 1992 to avoid an impeachment (Amtsenthebungsverfahren). Thus, today I think the T-Shirt is already some kind of historical source since to some extend it reflects the attitude and anger of the people.
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Donnerstag, 31. Dezember 2009
Frage / question
diegolego, 00:05h
Hat Gott eine Seele?
Does god have a soul?
Funnily, for the german version of this question google finds only two pages, while it provides much more for the english one.
Does god have a soul?
Funnily, for the german version of this question google finds only two pages, while it provides much more for the english one.
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Dienstag, 29. Dezember 2009
Apollo-Programm für die Sozialwissenschaften
diegolego, 22:36h
Der Bereich, in dem ich bis vor einem halben Jahr gearbeitet habe (und teilweise noch tue), erreicht die Populärwissenschaft.
(i) Bereits im November 2009 erschien dieses Interview. Es ist ganz interessant, weil es zurecht den Datenschutz thematisiert.
(ii) Dieser Artikel bezieht sich auf eine neue Arbeit, die Gesetzmäßigkeiten in Aufständen beschreibt und modelliert. Mir mißfällt etwas, daß der Ansatz einen gewissen Fatalismus suggeriert.
(iii) Vor ein paar Tagen erschien dann auf Spiegel online ein Beitrag aus dem ich einige Passagen zitieren will:
"Die Forschungsarbeit steht für einen neuen Trend. Die einen nennen ihn Computational Social Science, die anderen Sozialphysik oder Netzwerkforschung. Wissenschaftler aller Disziplinen mischen dabei mit, ihr Ziel ist ambitioniert: Sie wollen soziale Phänomene mit naturwissenschaftlichen Methoden beschreiben. Ob Panikverkäufe an der Börse, die Verbreitung von Gerüchten und Krankheiten oder Glücksgefühle in einer Gruppe - die Wissenschaftler suchen nach einfachen Gesetzmäßigkeiten im sozialen Gewusel. ...
Die Energie dieser Schallwellen ... lässt sich - da war es wieder - mit einem Potenzgesetz beschreiben."
Und abschließen:
"Wir geben Milliarden von Dollar aus, um den Ursprung des Universums zu verstehen, aber wir kennen immer noch nicht die Bedingungen für eine stabile Gesellschaft, eine funktionierende Ökonomie oder Frieden." (Dirk Helbing)
(i) Bereits im November 2009 erschien dieses Interview. Es ist ganz interessant, weil es zurecht den Datenschutz thematisiert.
(ii) Dieser Artikel bezieht sich auf eine neue Arbeit, die Gesetzmäßigkeiten in Aufständen beschreibt und modelliert. Mir mißfällt etwas, daß der Ansatz einen gewissen Fatalismus suggeriert.
(iii) Vor ein paar Tagen erschien dann auf Spiegel online ein Beitrag aus dem ich einige Passagen zitieren will:
"Die Forschungsarbeit steht für einen neuen Trend. Die einen nennen ihn Computational Social Science, die anderen Sozialphysik oder Netzwerkforschung. Wissenschaftler aller Disziplinen mischen dabei mit, ihr Ziel ist ambitioniert: Sie wollen soziale Phänomene mit naturwissenschaftlichen Methoden beschreiben. Ob Panikverkäufe an der Börse, die Verbreitung von Gerüchten und Krankheiten oder Glücksgefühle in einer Gruppe - die Wissenschaftler suchen nach einfachen Gesetzmäßigkeiten im sozialen Gewusel. ...
Die Energie dieser Schallwellen ... lässt sich - da war es wieder - mit einem Potenzgesetz beschreiben."
Und abschließen:
"Wir geben Milliarden von Dollar aus, um den Ursprung des Universums zu verstehen, aber wir kennen immer noch nicht die Bedingungen für eine stabile Gesellschaft, eine funktionierende Ökonomie oder Frieden." (Dirk Helbing)
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Sonntag, 27. Dezember 2009
SOS aka Türsteher vor die Tür
diegolego, 11:12h
Wie in der letzten Ausgabe des zitty zu lesen ist, soll das Berghain 1,2 Millionen Euri für den Bau einer neuen Konzerthalle erhalten. Mich stört, daß am Eingang willkürlich Leute abgewiesen werden (ich berichtete), letztendlich nur aufgrund des Aussehens, was eine Form der Diskriminierung ist. Da der Club eine nicht öffentliche Einrichtung ist, mag man das hinnehmen, nach dem Motto, der Wirt kann selbst entscheiden, wen er hinein läßt und wen nicht. Sobald aber öffentliche Gelder den Weg nach Berghain finden, sieht das anders aus. Deswegen bin ich gegen diese Förderung. Es sollten statt dessen andere Einrichtungen unterstützt werden, um auch die Diversität zu fördern. Zum Beispiel wäre dem SO36 mit 80000 bereits geholfen.
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Donnerstag, 24. Dezember 2009
logistics
diegolego, 18:56h
Yesterday I took the train to my brothers place. The train was packed – not only that there were a lot of people, they also had plenty of luggage and packages. I realized what Christmas is about, namely logistics: people buy stuff in one place, bring it to another one, offer it, receive other presents (e.g. exchange objects), and transport it home. Additionally, many articles have been ordered online. Thus, essentially people and objects are diffusing almost randomly trough space.
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Sonntag, 20. Dezember 2009
Wiedervereinigung
diegolego, 16:41h
Wiedervereinigung von Slime: einige Festivals im Sommer und im Herbst eigene Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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