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Montag, 17. Februar 2020
10 min.
diegolego, 20:35h
Ihr habt ja vielleicht mitbekommen, daß Deutschland seine Kohlenstoffemissionen reduzieren will/soll/muß. Bisher wurde die deutsche Autoindustrie immer geschützt mit dem Argument, daß damit ja Arbeitsplätze zusammenhängen, die gefährdet würden. Das wurde so lange gemacht, bis sich in aller Ruhe Tesla auf dem Markt etablieren konnte und jetzt natürlich auch auf den (großen) deutschen Markt will. Das Ignorieren der neuen Entwicklungen hat also vielleicht größere Auswirkungen auf die Arbeitplätze, als man ursprünglich zu vermeiden versuchte.
Im Zusammenhang mit Fridays for Future (FFF) etc. kann man verschiedene Maßnahmen beobachten. Zum Beispiel bekommt die Bahn große Summen zum Ausbau ihrer Infrastruktur, was grundsätzlich positiv ist, aber gleichzeitig absurd, weil jahrelang gespart und Strecken still gelegt wurden. Der größte Knaller ist, daß sie jetzt mit der Magnetschwebebahn ankommen (heise, ENM). Zur Erinnerung, die Idee ist, daß es (bis auf den Luftwiderstand) keine Reibungsverluste gibt, weil die Bahn schwebt.
siehe auch: Transrapid
Im Zusammenhang mit Fridays for Future (FFF) etc. kann man verschiedene Maßnahmen beobachten. Zum Beispiel bekommt die Bahn große Summen zum Ausbau ihrer Infrastruktur, was grundsätzlich positiv ist, aber gleichzeitig absurd, weil jahrelang gespart und Strecken still gelegt wurden. Der größte Knaller ist, daß sie jetzt mit der Magnetschwebebahn ankommen (heise, ENM). Zur Erinnerung, die Idee ist, daß es (bis auf den Luftwiderstand) keine Reibungsverluste gibt, weil die Bahn schwebt.
siehe auch: Transrapid
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