Sonntag, 14. Juni 2009
Porzellan
diegolego, 12:40h
Am Freitag blieb der Regionalexpress auf dem Heimweg unverhofft im Bahnhof Zoo stehen. Der Grund: Eine Totalsperrung der Stadtbahn, oder so ähnlich. Ich habe also zehn Minuten gewartet, in der Hoffnung, daß es bald weitergehe – jedoch vergebens. Also entschloß ich mich, mit dem Rad nach hause so fahren. Allerdings ist es ein ganz schönes Stück, vor allem, wenn man den Weg nicht kennt. Mit meinem mehr oder weniger gut ausgeprägten Orientierungssinn (ich mußte ja eigentlich nur den Gleisen folgen) habe ich es dann auch bis nach Kreuzberg geschafft.
Doch plötzlich war ich von zig Wannen umgeben (Stichwort: “der Mariannenplatz war blau”, auch wenn es irgendwo anders war – keine Ahnung wo, habs aber rausgekriegt). Tatsächlich bin ich mitten in die Räumung eines besetzten Hauses geraten. Ich würde mal tippen, daß die Anzahl der Polizisten die Anzahl der Aktivisten locker überstiegen hat. Als die Sache dann schon halb gelaufen war, fragte ich einen Zivi, ob er bei der Polizei sei (die Antwort blieb er mir schuldig). Jedenfalls haben wir uns etwas unterhalten und Argumente ausgetauscht. Er meinte, die Kollegen haben auch keine Lust Freitag abend Überstunden zu schieben, die offenbar nicht bezahlt werden, und würden lieber die Zeit mit ihren Familien verbringen. Ich schlug vor, sie könnten doch einen Bummelstreik machen und sich bei solchen Aktionen einfach etwas zurückhalten. Das hat ihn aber nicht überzeugt. Dann habe ich ihm noch erzählt, daß ich vor Jahren zusammen mit der GdP (Gewerkschaft der Polizei) gegen Koch demonstrierte. Das würde ich heute nicht mehr tun, weil die GdP, wie ich jetzt gelesen habe, dem Todesschützen Kurras damals 60000 Mark gespendet hat, damit er sich von einem Spitzenanwalt verteidigen lassen konnte (Spiegel 22, 2009, S.49). Er hat nur erwidert, daß der Sozialismus für Ohnesorgs Tod verantwortlich sei. Wenn das mal so einfach wäre.
PS: nächste Woche findet der bundesweite Bildungsstreik 2009 statt.
Doch plötzlich war ich von zig Wannen umgeben (Stichwort: “der Mariannenplatz war blau”, auch wenn es irgendwo anders war – keine Ahnung wo, habs aber rausgekriegt). Tatsächlich bin ich mitten in die Räumung eines besetzten Hauses geraten. Ich würde mal tippen, daß die Anzahl der Polizisten die Anzahl der Aktivisten locker überstiegen hat. Als die Sache dann schon halb gelaufen war, fragte ich einen Zivi, ob er bei der Polizei sei (die Antwort blieb er mir schuldig). Jedenfalls haben wir uns etwas unterhalten und Argumente ausgetauscht. Er meinte, die Kollegen haben auch keine Lust Freitag abend Überstunden zu schieben, die offenbar nicht bezahlt werden, und würden lieber die Zeit mit ihren Familien verbringen. Ich schlug vor, sie könnten doch einen Bummelstreik machen und sich bei solchen Aktionen einfach etwas zurückhalten. Das hat ihn aber nicht überzeugt. Dann habe ich ihm noch erzählt, daß ich vor Jahren zusammen mit der GdP (Gewerkschaft der Polizei) gegen Koch demonstrierte. Das würde ich heute nicht mehr tun, weil die GdP, wie ich jetzt gelesen habe, dem Todesschützen Kurras damals 60000 Mark gespendet hat, damit er sich von einem Spitzenanwalt verteidigen lassen konnte (Spiegel 22, 2009, S.49). Er hat nur erwidert, daß der Sozialismus für Ohnesorgs Tod verantwortlich sei. Wenn das mal so einfach wäre.
PS: nächste Woche findet der bundesweite Bildungsstreik 2009 statt.
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Dienstag, 9. Juni 2009
man hat mich ja nicht gelassen ...
diegolego, 14:40h
Wie heute auf Spiegel-online zu lesen ist, suchen Politiker wegen der schlechten Wahlbeteiligung an der Europawahl am letzten Sonntag neue Methoden, um die Bevölkerung zum Wählen zu motivieren.
Ich, für meinen Teil, wollte Sonntag an der Wahl teilnehmen. Das Vorhaben scheiterte aber daran, daß ich nicht auf der Wählerliste stand. Ich habe mich erst vor ein paar Wochen beim Einwohnermeldeamt gemeldet und da gab es wohl eine Frist am 3.5. Wie man mir dann sagte, hätte ich aber in Gießen, meinem vorherigen Wohnort, wählen können. Das war mir aber zu weit. Ob das geklappt hätte ist sowieso noch eine andere Frage.
Ich, für meinen Teil, wollte Sonntag an der Wahl teilnehmen. Das Vorhaben scheiterte aber daran, daß ich nicht auf der Wählerliste stand. Ich habe mich erst vor ein paar Wochen beim Einwohnermeldeamt gemeldet und da gab es wohl eine Frist am 3.5. Wie man mir dann sagte, hätte ich aber in Gießen, meinem vorherigen Wohnort, wählen können. Das war mir aber zu weit. Ob das geklappt hätte ist sowieso noch eine andere Frage.
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Montag, 1. Juni 2009
Börsengang für 2010
diegolego, 13:42h
Wie ich finde, hat "die Krise" (derzeitige Finanzkrise) auch ihr Gutes: Und zwar wurde der Börsengang der Bahn erst mal abgeblasen.
Nachdem Hartmut Mehdorn wegen der Datenaffäre vom Posten als Vorstandsvorsitz zurückgetreten ist, greift der Neue, Rüdiger_Grube, das Thema jedoch wieder auf (Bahn-Chef Grube sieht Börsengang für 2010).
Das ist enttäuschend - war aber nicht anders zu erwarten.
Nachdem Hartmut Mehdorn wegen der Datenaffäre vom Posten als Vorstandsvorsitz zurückgetreten ist, greift der Neue, Rüdiger_Grube, das Thema jedoch wieder auf (Bahn-Chef Grube sieht Börsengang für 2010).
Das ist enttäuschend - war aber nicht anders zu erwarten.
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Donnerstag, 28. Mai 2009
"Marionette eines sozialistischen Staates" (Der Spiegel)
diegolego, 11:07h
Letzte Woche wurde bekannt, daß der Polizist Karl-Heinz Kurras, der 1967 Benno Ohnesorg erschossen hat, Stasi-Agent und Mitglied der SED war.
Hier will ich nun auch ein paar zusammenhangslose Gedanken zu dem Thema los werden, auch wenn sich die damaligen Ereignisse einige Jahre vor meiner Geburt zugetragen haben.
Wie heute wohl unumstritten ist, hat die Studierendenbewegung der 60er Jahre tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft und Staat bewirkt - in positivem als auch (zumindest indirekt) in negativem Sinne. Die gesellschaftlichen Spannungen waren so ausgeprägt, daß die Revolte eigentlich nur eine Frage der Zeit war. So gesehen ist der Tod Ohnesorgs als Auslöser - nicht als Ursache - zu verstehen. Wie ich zu bedenken geben möchte, kam es 1971 zu einem weiteren Todesfall, nämlich Georg von Rauch. Sicherlich wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte die Studierendenschaft damals von Kurras Stasi-Verbindung gewußt, an der Bewegung als ganzes hätte sich aber wohl nicht viel geändert.
Interessant finde ich die neuen Erkenntnisse vor dem Hintergrund der Rechtsprechung. Offensichtlich kam es damals zu Vertuschungen, und der Schütze wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die Leute, die ihn damals geschützt haben, wollen ihn heute bestmmt am liebsten hinter Gittern sehen und ihm seine Pensiosnansprüche strittig machen. Und das nur aufgrund einer Information - es hat sich ja nichts geändert, man weiß nur eben mehr.
Offensichtich hat die Stasi damals gute Arbeit geleistet, Kurras anzuwerben. In diesem Fall hat die Spionageabwähr der BRD auf ganzer Linie versagt. Ströbele hat dem Spiegel gegenüber sogar zu bedenken gegeben, ob sich DDR-Stellen in West-Berlin für Kurras eingesetzt haben könnten. Von den Stasi-Akten sind wohl
noch einige Überraschungen zu erwarten. Interessant bleibt, was in Kohls Unterlagen steht, die ja vor einigen Jahren nicht freigegeben wurden.
außerdem: "Manipulative Züge" (FR, 27.05.2009)
PS: sorry, no English this time
Hier will ich nun auch ein paar zusammenhangslose Gedanken zu dem Thema los werden, auch wenn sich die damaligen Ereignisse einige Jahre vor meiner Geburt zugetragen haben.
Wie heute wohl unumstritten ist, hat die Studierendenbewegung der 60er Jahre tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft und Staat bewirkt - in positivem als auch (zumindest indirekt) in negativem Sinne. Die gesellschaftlichen Spannungen waren so ausgeprägt, daß die Revolte eigentlich nur eine Frage der Zeit war. So gesehen ist der Tod Ohnesorgs als Auslöser - nicht als Ursache - zu verstehen. Wie ich zu bedenken geben möchte, kam es 1971 zu einem weiteren Todesfall, nämlich Georg von Rauch. Sicherlich wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte die Studierendenschaft damals von Kurras Stasi-Verbindung gewußt, an der Bewegung als ganzes hätte sich aber wohl nicht viel geändert.
Interessant finde ich die neuen Erkenntnisse vor dem Hintergrund der Rechtsprechung. Offensichtlich kam es damals zu Vertuschungen, und der Schütze wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Die Leute, die ihn damals geschützt haben, wollen ihn heute bestmmt am liebsten hinter Gittern sehen und ihm seine Pensiosnansprüche strittig machen. Und das nur aufgrund einer Information - es hat sich ja nichts geändert, man weiß nur eben mehr.
Offensichtich hat die Stasi damals gute Arbeit geleistet, Kurras anzuwerben. In diesem Fall hat die Spionageabwähr der BRD auf ganzer Linie versagt. Ströbele hat dem Spiegel gegenüber sogar zu bedenken gegeben, ob sich DDR-Stellen in West-Berlin für Kurras eingesetzt haben könnten. Von den Stasi-Akten sind wohl
noch einige Überraschungen zu erwarten. Interessant bleibt, was in Kohls Unterlagen steht, die ja vor einigen Jahren nicht freigegeben wurden.
außerdem: "Manipulative Züge" (FR, 27.05.2009)
PS: sorry, no English this time
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Mittwoch, 20. Mai 2009
nur ein Link
diegolego, 12:39h
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Freitag, 1. Mai 2009
business lounge
diegolego, 03:28h
Für meine endgültige Abreise aus NY entschloß ich mich auf Business Class upzugraden (mit Meilen). Da sitze ich nun in der business lounge und bin ziemlich begeistert - und korrumpiert. Natürlich ist es nicht schlecht, exklusiv und in Ruhe die verschiedenen Vorzüge genießen zu können. Einerseits ist es ein sehr angenehmes Ambiente, andererseits gibt es gutes Essen und Getränke 'kostenlos'. Ferner steht wireless Internetzugang zur Verfügung. Wer keinen Rechner mit hat, der/die kann einen der bereitgestellten Desktops verwenden.
Da sitze ich nun und vertreibe mir die Zeit bis zu meinem Abflug nach Europa. Irgendwie ist das ziemlich elitär, aber die Suppe ist exzellent. Ich will ausdrücken, daß es keine Klassen geben sollte. Natürlich sind die Klassen beim Fliegen auch nur eine Folge der unterschiedlichen Wohlstandverhältnisse der Reisenden. Es geht hier nicht um Gleichmacherei oder so. Sollte es hier nicht auch eine Solidarität geben? Man mag argumentieren, wenn es sich jemand leisten kann, warum sollte er/sie dann nicht mehr bezahlen, um entsprechend besseren "Service" zu bekommen? Irgendwie fand ich es nie fair, daß die besseren Menschen im Flugzeug mehr Platz haben. Mein Problem ist einfach, daß ich zu groß bin für ecomony class. Räumlich betrachtet, geht der zusätzliche Platz nämlich schon auf die Kosten der Holzklasse.
Irgendwie paßt das aber zu meiner Abreise, schließlich dreht sich in den USA doch alles ums Geld, vielleicht mehr als anderswo - oder es ist nur deutlicher.
Da sitze ich nun und vertreibe mir die Zeit bis zu meinem Abflug nach Europa. Irgendwie ist das ziemlich elitär, aber die Suppe ist exzellent. Ich will ausdrücken, daß es keine Klassen geben sollte. Natürlich sind die Klassen beim Fliegen auch nur eine Folge der unterschiedlichen Wohlstandverhältnisse der Reisenden. Es geht hier nicht um Gleichmacherei oder so. Sollte es hier nicht auch eine Solidarität geben? Man mag argumentieren, wenn es sich jemand leisten kann, warum sollte er/sie dann nicht mehr bezahlen, um entsprechend besseren "Service" zu bekommen? Irgendwie fand ich es nie fair, daß die besseren Menschen im Flugzeug mehr Platz haben. Mein Problem ist einfach, daß ich zu groß bin für ecomony class. Räumlich betrachtet, geht der zusätzliche Platz nämlich schon auf die Kosten der Holzklasse.
Irgendwie paßt das aber zu meiner Abreise, schließlich dreht sich in den USA doch alles ums Geld, vielleicht mehr als anderswo - oder es ist nur deutlicher.
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Samstag, 25. April 2009
Nachtrag
diegolego, 17:11h
In meinem letzten Beitrag hatte ich das Grundrecht auf eine Email-Adresse vorgeschlagen. In der Tat gibt es Bestrebungen zu einer Bürgermail (Bedenken). Habs nicht geleesen.
Es scheint aber mehr um eine "sichere Kommunikationsplattform" zu gehen, wobei die Bürger ihr De-Mail-Konto nur dann erhalten, "wenn sie sich mit ihrem Personalausweis identifiziert haben."
Ob es mit dem von mir erwähnte Grundrecht vergleichbar ist, konnte ich noch nicht durchschauen. Für mich siehte so aus, als ob es mehr darum geht, eine der konventionellen Post äquivalente elektronische Post zu schaffen.
Es scheint aber mehr um eine "sichere Kommunikationsplattform" zu gehen, wobei die Bürger ihr De-Mail-Konto nur dann erhalten, "wenn sie sich mit ihrem Personalausweis identifiziert haben."
Ob es mit dem von mir erwähnte Grundrecht vergleichbar ist, konnte ich noch nicht durchschauen. Für mich siehte so aus, als ob es mehr darum geht, eine der konventionellen Post äquivalente elektronische Post zu schaffen.
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Sonntag, 12. April 2009
HRE ok
diegolego, 07:49h
Wie unlängst zu lesen ist, hat der Bund den Aktionären der Hypo Real Estate (HRE) ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet, und zwar über 1,39 Euro je Aktie (spiegel). Man mag sich fragen, warum diese Bank so wichtig ist. Schließlich wurden ja schon hohe Summen zur Stabilisierung aufgebracht, die letztendlich Steuergelder darstellen.
Bei der HRE handelt es sich um einen Immobilien- bzw. Staatsfinanzierer. Das heißt, die Bank stellt Bund, Ländern und Kommunen Kapital bereit, Geld für staatliche Haushalte, z.B. für Autobahnen (tagesschau). Pfandbriefe gelten als besonders sicher.
Sollte die HRE zu Grunde gehen – so die Befürchtung – dann würde es zu einer Kettenreaktion kommen (tagesschau) und der gesamte deutsche Pfandbrief-Markt könnte/würde zusammenbrechen. Auch bei der HRE angelegte Versicherungsgelder wären betroffen.
Jetzt mein Punkt: Wenn diese Bank tatsächlich so wichtig ist, warum ist sie dann überhaupt privat bzw. nicht schon längst in staatlicher Hand? Dieser Frage sollten sich diese und vorherige Bundesregierungen stellen.
Bei der HRE handelt es sich um einen Immobilien- bzw. Staatsfinanzierer. Das heißt, die Bank stellt Bund, Ländern und Kommunen Kapital bereit, Geld für staatliche Haushalte, z.B. für Autobahnen (tagesschau). Pfandbriefe gelten als besonders sicher.
Sollte die HRE zu Grunde gehen – so die Befürchtung – dann würde es zu einer Kettenreaktion kommen (tagesschau) und der gesamte deutsche Pfandbrief-Markt könnte/würde zusammenbrechen. Auch bei der HRE angelegte Versicherungsgelder wären betroffen.
Jetzt mein Punkt: Wenn diese Bank tatsächlich so wichtig ist, warum ist sie dann überhaupt privat bzw. nicht schon längst in staatlicher Hand? Dieser Frage sollten sich diese und vorherige Bundesregierungen stellen.
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Sonntag, 15. März 2009
Links
diegolego, 23:23h
Da ich es nicht hinkriege, diesen Blog verbünftig zu konfigurieren, will ich zwei Links zu anderen Blogs einfach in diesem Beitrag nennen:
druckschrift.net
Complexity
druckschrift.net
Complexity
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Sonntag, 22. Februar 2009
EA80
diegolego, 23:22h
Seit Jahren höre ich die Musik der lustigen Combo aus Mönchengladbach. Kürzlich bin ich im Internet auf einige Ihrer Songs gestoßen. Warum ich dafür so lange gebraucht habe? Na ja, schließlich schreibe ich auch im letzten Blog des Internets.
Jedenfalls gefallen mir diese Beispiele ganz gut: EA80_music.
Hintergrundinformation:
Wenn ich mich richtig erinnere, machte ich die erste Bekanntschaft mit EA80 über den "Keine Experimente II"-Sampler (die ChaosZ-Titel finde ich jedoch wesentlich besser). 1993, auf Deutschlandurlaub (dummes Wort, oder?), hatte ich dann die Gelegenheit, mir in Hamburg das Schauspiele-Album zu kaufen. Bei dieser Gelegenheit nahm ich auch gleich "An den Ufern" von den Fliehenden Stürmen mit. Diese beiden Platten haben detoniert. Besonders die Schauspiele sind mir ans Herz gewachsen. Natürlich besitze ich inzwischen beide auch als CDs.
Danke an dieser Stelle an Florian. Die schwarzen Texte haben es leider nicht geschafft.
Lustig ist auch, daß EA80 bis jetzt ziemlich genau 17 Konzerte in Gießen gaben. Davon habe ich 100% verpaßt.
Ein interessanter Zufall ist, daß das letzte Lied der Reise ("Sommerjugend") von New York handelt.
Jedenfalls gefallen mir diese Beispiele ganz gut: EA80_music.
Hintergrundinformation:
Wenn ich mich richtig erinnere, machte ich die erste Bekanntschaft mit EA80 über den "Keine Experimente II"-Sampler (die ChaosZ-Titel finde ich jedoch wesentlich besser). 1993, auf Deutschlandurlaub (dummes Wort, oder?), hatte ich dann die Gelegenheit, mir in Hamburg das Schauspiele-Album zu kaufen. Bei dieser Gelegenheit nahm ich auch gleich "An den Ufern" von den Fliehenden Stürmen mit. Diese beiden Platten haben detoniert. Besonders die Schauspiele sind mir ans Herz gewachsen. Natürlich besitze ich inzwischen beide auch als CDs.
Danke an dieser Stelle an Florian. Die schwarzen Texte haben es leider nicht geschafft.
Lustig ist auch, daß EA80 bis jetzt ziemlich genau 17 Konzerte in Gießen gaben. Davon habe ich 100% verpaßt.
Ein interessanter Zufall ist, daß das letzte Lied der Reise ("Sommerjugend") von New York handelt.
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