Dienstag, 25. Oktober 2016
geilo
diegolego, 22:02h
Das ehemalige Nachrichtenmagazin berichtet:
Baden-Württemberg: Regierung beschließt Gebühren für internationale Studenten
Das wird die Jungs vom AK freuen. Damals, 2003, hatten Koch und Bouffier das in Hessen auch versucht. Das führt zu Protesten ("Summer of Resistance") und die Gründung des Arbeitskreises, dessen Namen ich hier nicht nennen will. Ich glaube der wikipedia-Eintrag gibt das nicht so ganz richtig wieder. Jedenfalls ging es in Hessen um sog. Langzeitstudiengebühren und Studiengebühren für Ausländer. Die Aktivisten haben natürlich entlarvt, daß dies eine Entsolidarisierungsmasche der Landesregierung war. So nach dem Motto: Die Bummelstudenten können ruhig zahlen. Bei den ausländischen Studies wurden ähnliche Argumente genannt wie bei den Autobahnen.
Baden-Württemberg hat's also gemacht. Ist da nicht der komische Typ von den Grünen am Strart? Grün-Schwarz? Klingt nach einer Herzlichen-Glückwunsch-Aktion.
Nachtrag: der Zeitpunkt ist natürlich geschickt bei all den Flüchtlingen, Terror und Rechtsradikalismus
Baden-Württemberg: Regierung beschließt Gebühren für internationale Studenten
Das wird die Jungs vom AK freuen. Damals, 2003, hatten Koch und Bouffier das in Hessen auch versucht. Das führt zu Protesten ("Summer of Resistance") und die Gründung des Arbeitskreises, dessen Namen ich hier nicht nennen will. Ich glaube der wikipedia-Eintrag gibt das nicht so ganz richtig wieder. Jedenfalls ging es in Hessen um sog. Langzeitstudiengebühren und Studiengebühren für Ausländer. Die Aktivisten haben natürlich entlarvt, daß dies eine Entsolidarisierungsmasche der Landesregierung war. So nach dem Motto: Die Bummelstudenten können ruhig zahlen. Bei den ausländischen Studies wurden ähnliche Argumente genannt wie bei den Autobahnen.
Baden-Württemberg hat's also gemacht. Ist da nicht der komische Typ von den Grünen am Strart? Grün-Schwarz? Klingt nach einer Herzlichen-Glückwunsch-Aktion.
Nachtrag: der Zeitpunkt ist natürlich geschickt bei all den Flüchtlingen, Terror und Rechtsradikalismus