Mittwoch, 8. November 2023
Rambo
Heute war ich mal beim Döner nebenan. Sie haben verschiedene Pülverchen, mit denen man verfeinern kann. Ich nahm von dem Chili namens "Rambo". Sie meinten es sei sehr scharf und wir wechselten ein paar Worte. Dann gaben sie mir einen Ayran aus - das war nett. Vielleicht interessiert es ja jemanden.

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Sonntag, 5. November 2023
Schwebebahn
Entwurf einer Schwebebahn für Berlin
Polytechnisches Journal • 11.11.1905

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Freitag, 3. November 2023
schneller Link am Morgen
Roma: Leben in Bulgarien, aber nicht mit Bulgaren

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Mittwoch, 1. November 2023
schneller Link am Morgen
Oktober 1986 - Momentaufnahmen aus der West-Berliner U-Bahn und den Bahnhöfen

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Montag, 30. Oktober 2023
linea C

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Sonntag, 29. Oktober 2023
Petition
Stoppt die Dauerbefristung in der Wissenschaft

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Donnerstag, 26. Oktober 2023
Kungfu Ramen | Since 1912

10/2023

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Montag, 23. Oktober 2023
pix
Letzte Woche war ich kurz in Brasilien. Lange Zeit waren Banküberweisungen furchtbar kompliziert und kostspielig. Jetzt haben sie ein System namens pix eingeführt mit dem man unkompliziert per Smartphone Geldtransfers vornehmen kann. Das können Geschäfte, aber auch Privatpersonen sein, und es ist kein Terminal nötig. Das System wurde von der dortigen Bundesbank eingeführt, und es ist gebührenfrei, d.h. Entität dazwischen (außer der Bundesbank).

Pix hat sich inzwischen dermaßen etabliert, daß kaum noch ein Geschäft Wechselgeld hat (die einzige Alternative ist Kartenzahlung). Deswegen würde es mich nicht wundern, wenn Brasilien das erste bargeldlose Land würde.

Zur Sicherheit kann ich nichts sagen. Es soll Malware geben, die das Geld umleitet. Dabei werden aber Schwachstellen bzw. Fehlkonfigurationen des Endgerätes ausgenutzt.

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Mittwoch, 18. Oktober 2023
Itapuã
Mitgehört am Frühstückstisch:
"I have many problems, but I've never had a jet-lag in my life".

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Freitag, 13. Oktober 2023
Digitalisierung darf nicht Service ersetzen
Geht es Euch auch so, für alles mögliche braucht man einen Account. Ich will aber nicht für alle Bereiche des Lebens einen Account haben. Jeder Account ist mit einem Passwort verbunden und ich muß es sicher ablegen. Außerdem werden viele System gehackt und die persönlichen Daten landen im Internet ("Datenreichtum"). Und wenn ein Formular sich nicht weiterklicken läßt, dann ist das mein Problem. Ich will auch nicht für alle Bereiche des Lebens eine App benutzen. Wenn es so weitergeht, dann braucht man einen Account um aufs Klo zu gehen.

Es kann doch auch nicht sein, daß dann jeder Account sein eigenes Postfach hat und ich muß dann darauf achten, daß ich mich regelmäßig in alle möglichen Accounts einlogge, falls es eine Mitteilung gibt.

Die ganzen Einrichtungen und Firmen haben ein Budget für "Digitalisierung". Damit lassen sie dann ihr Plattform basteln, die dann nach 2-3 Jahren aufgehübscht wird und nach 5-6 Jahren komplett neu gebaut werden muß. Es gibt einen eignen Dienstleistungssektor nur für solche System (mit Account). Ich stelle mir das so vor, daß sie sich quasi gegenseitig Plattformen bauen - die wir dann auch benutzen müssen. Das ist wie bei dem Outsourcen - eigentlich wird nichts produziert. Aus ökonomische Sicht scheint das aber egal zu sein, Hauptsache die Menschen arbeiten irgendwas, bekommen Lohn, den sie wieder ausgeben.

Wir leben im Computerstaat!

Nachtrag (7.11.2023): fefe mit einem ähnlichen Argument

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Donnerstag, 12. Oktober 2023
Horror
Gestern habe ich es tatsächlich geschafft, meine Steuererklärung abzuschicken. Dabei beschränkte ich mich auf das Nötigste. Am Ende hing es an einer Tabelle, wo man irgendwie die Anzahl der Kinder angeben mußte. 1 funktionierte nicht, 0 aber auch nicht. Im Internet laß ich dann, daß man das Feld freilassen muß. Ob die Angabe jetzt sachlich richtig ist, stellt eine andere Frage dar.

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Mittwoch, 11. Oktober 2023
zusammenhangslos aka Little Lucy


Ole und ich schrieben Emails zum Thema Bier.
Oben seht Ihr eine Interpretation des Oktoberfestes.

Die S-Bahn-Bögen entlang der Dirckenstraße zwischen Alex und Hackeschem Markt sind nämlich ein Eldorado für Streetart. Die Touris kommen wegen der Kunst und die Künstler wegen der Touris. Prost!

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Dienstag, 10. Oktober 2023
Entwicklungsstadt
Karl-Marx-Allee: 6 neue Pavillons und mehr Stadtgrün sind geplant

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Montag, 9. Oktober 2023
Parking
Heute morgen wurden in unserer Straße quasi alle Autos abgeschleppt. Die Gelegenheit nutzen sie, um die Kehrmaschine durchzujagen. Ich nutzte sie, um ein Foto zu machen. Es stehen nämlich permanent Autos in der Straße und es gibt keinen Tag ohne.

Hintergrund: In unserer Nachbarschaft wird gefilmt. Der eigentliche Drehort liegt um zwei Ecken, aber die Filmteams müssen immer irgendwo ihre Trucks abstellen. Deswegen positionierten jemand Ende letzter Woche die Parkverbotsschilder. Unklar ist, wer das Umsetzen der Autos bezahlt.
Ich habe eine ambivalente Meinung dazu. Einerseits ist es gut, daß mal alle Autos wegkommen (wobei drei der Klotzigen Wohnmobil stehenbleiben, weil eine Straßenseite nur halb gebraucht wird). Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, daß bei uns einige parken, die gar nicht in der Straße wohnen. Andererseits würde mich das als Autofahrer ziemlich nerven, weil ich nämlich so jemand bin der die Schilder garantiert übersehen würde, zumal wenn ich das Auto korrekt abgestellt hatte.

Nachtrag: Es ist kein Film-Team aufgekreuzt. Vielleicht kommen sie morgen.

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123-2
Vor einem Jahr schrieb ich von einer Zwangsversteigung. Jetzt verlinkt fefe etwas zum Thema. Ich hatte damals die Vermutung, daß es sich um Geldwäsche handeln könnte.

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