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Freitag, 13. März 2015
allet jute wa
diegolego, 11:21h
Als ich Fiete erzählt habe, daß Makkus sowohl eine Moabit- als auch eine Turbostaat-Jutetasche hat(te), mußte er sich richtig wegschmeißen.
Außerdem: partielle SoFi am 20.3. zwischen 9:30 und 12:00.
Außerdem: partielle SoFi am 20.3. zwischen 9:30 und 12:00.
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Donnerstag, 12. März 2015
Fragen über Fragen
diegolego, 21:35h
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Samstag, 7. März 2015
Satanischer Staat?
diegolego, 16:09h
Gestern sah und hörte ich "The Future Nativity of the Digital Self" von Gabi Moses. Er nennt sich Sequential Artist, hier ein Eindruck von seinem aktuellen Graphic Novel.
Sein Vortrag war ein Zeitgeschehenrundumschlag. Es ging um Digital Natives, Langeweile und Terror. Besonders interessant fand ich die Vergleich des IS mit der frühen Black Metal Bewegung in Norwegen. Der damalige Kult setzte Kirchen in Brand und es kam zu Morden.
Ich finde den Vergleich gar nicht so abwegig. In beiden Fällen geht es um einen "religiösen" Gegenentwurf, es kommt zu extremer Brutalität und Kulturgüter werden zerstört.
Ein Unterschied ist natürlich, daß der IS propagandistisch die Möglichkeiten des Internet ausnutzt (und sich der Kreis zu den Digital Natives schließt).
Sein Vortrag war ein Zeitgeschehenrundumschlag. Es ging um Digital Natives, Langeweile und Terror. Besonders interessant fand ich die Vergleich des IS mit der frühen Black Metal Bewegung in Norwegen. Der damalige Kult setzte Kirchen in Brand und es kam zu Morden.
Ich finde den Vergleich gar nicht so abwegig. In beiden Fällen geht es um einen "religiösen" Gegenentwurf, es kommt zu extremer Brutalität und Kulturgüter werden zerstört.
Ein Unterschied ist natürlich, daß der IS propagandistisch die Möglichkeiten des Internet ausnutzt (und sich der Kreis zu den Digital Natives schließt).
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Dienstag, 3. März 2015
Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen
diegolego, 11:04h
Wie Ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, läuft derzeit eine Kampagne für Berlin als Austragungsort der Olympischen Spiele (2024 bzw. 2028).
Ich denke, Berlin hat keine Chance. Einerseits fanden die Spiele schon mal in Berlin statt (1936). Andererseits gibt es genug andere Städe auf der Welt, die sie austragen könnten.
Die ca. 130k€, die die Werbekampagne kostet, sollten lieber sinnvoll einsetzen, vor allem in Anbetracht der klammen Haushaltssituation.
Ich denke, Berlin hat keine Chance. Einerseits fanden die Spiele schon mal in Berlin statt (1936). Andererseits gibt es genug andere Städe auf der Welt, die sie austragen könnten.
Die ca. 130k€, die die Werbekampagne kostet, sollten lieber sinnvoll einsetzen, vor allem in Anbetracht der klammen Haushaltssituation.
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Freitag, 27. Februar 2015
Wollt Ihr das total kaputte Stück?
diegolego, 21:46h
Letzte Woche habe ich das Theater-Stück “Kaputt” von Frank Castorf gesehen – und zwar über 5 Stunden in der Volksbühne.
Die erste Szene begann mit einem Container, der windschief über einem flachen Wasserbecken hing. Innen Streit gefilm von einem Kamera-Team, das Bild auf einer großen halbdurchsichtige Bildfläche im oberen Teil der Bühne gezeigt. Er klassisch eingerichtet mit verschiedenen Ölgemälden an einer Wand, sollte wohl Raubkunst sein. Curzio Malaparte, die Hauptperson, wurde von einer Frau gespielt.
„Curzio Malaparte (... das ab 1925 verwendete Pseudonym Malaparte bedeutet wörtlich übersetzt der schlechte Teil und ist eine Anspielung auf Bonaparte, der gute Teil) war ein italienischer Schriftsteller, Journalist und Diplomat. … 1937 gründete er die Literaturzeitschrift Prospettive. 1938 ging er als Korrespondent in das zwei Jahre zuvor von Italien annektierte Äthiopien. Im Zweiten Weltkrieg schrieb Malaparte als Kriegsberichterstatter für die Mailänder Zeitung Corriere della Sera in Nordafrika, Frankreich, Deutschland sowie 1940–45 auf dem Balkan, Finnland und Russland. Dort entstand Die Wolga entspringt in Europa, Augenzeugenberichte von der Ukraine-Front und der Belagerung Leningrads, die 1943 veröffentlicht wurde. 1943 wurde er Verbindungsoffizier der Amerikaner. In der Nachkriegszeit wandte Malaparte sich dem Kommunismus zu. Während einer Auslandsreise nach China wurde bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert. … Noch während des Zweiten Weltkrieges und danach erregte Malaparte großes Aufsehen mit seinem Romanen Kaputt (1944) und Die Haut (1949), in denen er drastisch-realistisch (negative Stimmen sagen: reißerisch), gleichzeitig distanziert Grausamkeit und Gewalt des Krieges beschrieb. Beide Werke tragen jedoch noch deutlich faschistische Züge. In Kaputt verwendet Malaparte u.a. eine frühere Reportage über ein Pogrom an der jüdischen Bevölkerung in Rumänien.“ (wikipedia).
Es wurde permanent geraucht – das gehört sich wohl so auf der Bühne – sollte aber vielleicht auch auf den Lungenkrebs anspielen. In den langen Auseinandersetzungen ging es unter anderem darum, ob Jesus Mann, Frau, Deutscher oder Nazi war.
Die Schauspieler haben viel durchgemacht. Außnahmsweise waren nur die Männer nackt. Einer – hab schon vergessen wer – wurde komplett entkleidet durch das 10cm tiefe Becken gezogen. Eine andere schlüpfte in die Rolle eines Fisches und schwamm in besagtem Wasser (immerhin mit Badeanzug; es ist nicht übermittelt, ob das Wasser geheizt war).
Ein Highlight war Max Schmeling, der in Latex-Shorts und Stiefeln aufgetreten ist, aber partout nicht boxen wollte. Lustig war, daß perkele erwähnt wurde.
Es ist übrigens nicht klar, ob das Wort "kaputt" tatsächlich aus dem Jiddischen stammt, wie im Stück erwähnt. Etymologisch wird es auch auf Französisch bzw. Latein zurückgeführt.
Pressespiegel:
freitag
Frankfurter Rundschau
Tagesspiegel
related posts: 3.11.2014, 19.12.2012, 19.2.2010, 14.2.2010
Die erste Szene begann mit einem Container, der windschief über einem flachen Wasserbecken hing. Innen Streit gefilm von einem Kamera-Team, das Bild auf einer großen halbdurchsichtige Bildfläche im oberen Teil der Bühne gezeigt. Er klassisch eingerichtet mit verschiedenen Ölgemälden an einer Wand, sollte wohl Raubkunst sein. Curzio Malaparte, die Hauptperson, wurde von einer Frau gespielt.
„Curzio Malaparte (... das ab 1925 verwendete Pseudonym Malaparte bedeutet wörtlich übersetzt der schlechte Teil und ist eine Anspielung auf Bonaparte, der gute Teil) war ein italienischer Schriftsteller, Journalist und Diplomat. … 1937 gründete er die Literaturzeitschrift Prospettive. 1938 ging er als Korrespondent in das zwei Jahre zuvor von Italien annektierte Äthiopien. Im Zweiten Weltkrieg schrieb Malaparte als Kriegsberichterstatter für die Mailänder Zeitung Corriere della Sera in Nordafrika, Frankreich, Deutschland sowie 1940–45 auf dem Balkan, Finnland und Russland. Dort entstand Die Wolga entspringt in Europa, Augenzeugenberichte von der Ukraine-Front und der Belagerung Leningrads, die 1943 veröffentlicht wurde. 1943 wurde er Verbindungsoffizier der Amerikaner. In der Nachkriegszeit wandte Malaparte sich dem Kommunismus zu. Während einer Auslandsreise nach China wurde bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert. … Noch während des Zweiten Weltkrieges und danach erregte Malaparte großes Aufsehen mit seinem Romanen Kaputt (1944) und Die Haut (1949), in denen er drastisch-realistisch (negative Stimmen sagen: reißerisch), gleichzeitig distanziert Grausamkeit und Gewalt des Krieges beschrieb. Beide Werke tragen jedoch noch deutlich faschistische Züge. In Kaputt verwendet Malaparte u.a. eine frühere Reportage über ein Pogrom an der jüdischen Bevölkerung in Rumänien.“ (wikipedia).
Es wurde permanent geraucht – das gehört sich wohl so auf der Bühne – sollte aber vielleicht auch auf den Lungenkrebs anspielen. In den langen Auseinandersetzungen ging es unter anderem darum, ob Jesus Mann, Frau, Deutscher oder Nazi war.
Die Schauspieler haben viel durchgemacht. Außnahmsweise waren nur die Männer nackt. Einer – hab schon vergessen wer – wurde komplett entkleidet durch das 10cm tiefe Becken gezogen. Eine andere schlüpfte in die Rolle eines Fisches und schwamm in besagtem Wasser (immerhin mit Badeanzug; es ist nicht übermittelt, ob das Wasser geheizt war).
Ein Highlight war Max Schmeling, der in Latex-Shorts und Stiefeln aufgetreten ist, aber partout nicht boxen wollte. Lustig war, daß perkele erwähnt wurde.
Es ist übrigens nicht klar, ob das Wort "kaputt" tatsächlich aus dem Jiddischen stammt, wie im Stück erwähnt. Etymologisch wird es auch auf Französisch bzw. Latein zurückgeführt.
Pressespiegel:
freitag
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krasser Typ
diegolego, 21:04h
Yoga-Guru soll Frauen sexuell belästigt haben: "Sechs Frauen, allesamt Yogalehrerinnen, haben den 69-jährigen Bikram Choudhury zivilrechtlich verklagt. Sie berichten von Übergriffen, die sich während der Seminare ereignet haben sollen, die der Yoga-Meister regelmäßig abhält." (SZ) Danke, Makkus.
related post: 24.12.2014 (and related posts therein)
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Wahnsinn 2015
diegolego, 11:21h
"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." (Friedrich Nietzsche)
related posts: 2.6.2010, 20.10.2009
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Dienstag, 24. Februar 2015
minha prima Maria
diegolego, 10:58h

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Montag, 23. Februar 2015
Unknown Consequences
diegolego, 20:47h
Recently I found the report "12 Risks That Threaten Human Civilisation" by the Global Challenges Foundation.
I like the Unknown Consequences:
"These represent the unknown unknowns in the family of global catastrophic challenges. They constitute an amalgamation of all the risks that can appear extremely unlikely in isolation, but can combine to represent a not insignificant proportion of the risk exposure. One resolution to the Fermi paradox - the apparent absence of alien life in the galaxy - is that intelligent life destroys itself before beginning to expand into the galaxy. Results that increase or decrease the probability of this explanation modify the generic probability of intelligent life (self-)destruction, which includes uncertain risks. Anthropic reasoning can also bound the total risk of human extinction, and hence estimate the unknown component. Non risk-specific resilience and post-disaster rebuilding efforts will also reduce the damage from uncertain risks, as would appropriate national and international regulatory regimes. Most of these methods would also help with the more conventional, known risks, which badly need more investment." (Executive Summary)
First I had to think of Rumsfeld, then of the Borg, and finally of the untier.
related posts: 2.12.2014, 3.11.2014, 23.9.2013, 6.5.2010 (see also), 23.9.2009
I like the Unknown Consequences:
"These represent the unknown unknowns in the family of global catastrophic challenges. They constitute an amalgamation of all the risks that can appear extremely unlikely in isolation, but can combine to represent a not insignificant proportion of the risk exposure. One resolution to the Fermi paradox - the apparent absence of alien life in the galaxy - is that intelligent life destroys itself before beginning to expand into the galaxy. Results that increase or decrease the probability of this explanation modify the generic probability of intelligent life (self-)destruction, which includes uncertain risks. Anthropic reasoning can also bound the total risk of human extinction, and hence estimate the unknown component. Non risk-specific resilience and post-disaster rebuilding efforts will also reduce the damage from uncertain risks, as would appropriate national and international regulatory regimes. Most of these methods would also help with the more conventional, known risks, which badly need more investment." (Executive Summary)
First I had to think of Rumsfeld, then of the Borg, and finally of the untier.
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The Evolution of Popular Music: USA 1960-2010
diegolego, 11:24h
The Evolution of Popular Music: USA 1960-2010
Matthias Mauch, Robert M. MacCallum, Mark Levy, Armand M. Leroi
In modern societies, cultural change seems ceaseless. The flux of fashion is especially obvious for popular music. While much has been written about the origin and evolution of pop, most claims about its history are anecdotal rather than scientific in nature. To rectify this we investigate the US Billboard Hot 100 between 1960 and 2010. Using Music Information Retrieval (MIR) and text-mining tools we analyse the musical properties of ~17,000 recordings that appeared in the charts and demonstrate quantitative trends in their harmonic and timbral properties. We then use these properties to produce an audio-based classification of musical styles and study the evolution of musical diversity and disparity, testing, and rejecting, several classical theories of cultural change. Finally, we investigate whether pop musical evolution has been gradual or punctuated. We show that, although pop music has evolved continuously, it did so with particular rapidity during three stylistic "revolutions" around 1964, 1983 and 1991. We conclude by discussing how our study points the way to a quantitative science of cultural change.
Link goes to arXiv, but the layout look like PNAS.
Matthias Mauch, Robert M. MacCallum, Mark Levy, Armand M. Leroi
In modern societies, cultural change seems ceaseless. The flux of fashion is especially obvious for popular music. While much has been written about the origin and evolution of pop, most claims about its history are anecdotal rather than scientific in nature. To rectify this we investigate the US Billboard Hot 100 between 1960 and 2010. Using Music Information Retrieval (MIR) and text-mining tools we analyse the musical properties of ~17,000 recordings that appeared in the charts and demonstrate quantitative trends in their harmonic and timbral properties. We then use these properties to produce an audio-based classification of musical styles and study the evolution of musical diversity and disparity, testing, and rejecting, several classical theories of cultural change. Finally, we investigate whether pop musical evolution has been gradual or punctuated. We show that, although pop music has evolved continuously, it did so with particular rapidity during three stylistic "revolutions" around 1964, 1983 and 1991. We conclude by discussing how our study points the way to a quantitative science of cultural change.
Link goes to arXiv, but the layout look like PNAS.
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Sonntag, 22. Februar 2015
Professorennacht
diegolego, 14:29h
Was ist das jetzt? Mir fallen da nur die Sportsfeunde Stiller ein.
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Paris 2015 b
diegolego, 10:26h

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Samstag, 21. Februar 2015
Der Verstand plappert die ganze Zeit zu uns in unseren Köpfen
diegolego, 15:38h
(Titel mitgehört in der heutigen Yoga-Klasse)
Computerspionage bei der "taz"
Fairphone 2 wird von Auftragsfertiger Hi-P produziert - ich würde mir ja ein Fairphone mit Ubuntu wünschen (oder Firefox OS)
Computerspionage bei der "taz"
Fairphone 2 wird von Auftragsfertiger Hi-P produziert - ich würde mir ja ein Fairphone mit Ubuntu wünschen (oder Firefox OS)
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Freitag, 20. Februar 2015
vegan 0.9
diegolego, 01:04h
Wer mich kennt, weiß daß ich strikter Veganer bin. Über die Zitty kam ich auf diese Seite: happy vegan cuisine.
related posts: 7.7.2012, 8.4.2011
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Donnerstag, 19. Februar 2015
Benno
diegolego, 00:01h
Wie Ihr wahrscheinlich aus den Medien erfahren habt, ist Karl-Heinz Kurras Mitte Dezember verstorben. Zur Erinnerung, er war der Polizist, der in den 60ern Benno Ohnesorg erschossen hatte und damit die Studentenrevolte in Deutschland ausgelöst hat. Vor ein paar Jahren kam dann heraus, daß Kurras Stasi-Agent und Mitglied der SED war (ich schrieb einen Post). Mit dieser Information erscheint der Beginn der Bewegung in einem ganz anderen Licht, schließlich standen viele der damaligen Aktivisten der DDR mehr oder weniger wohlwollend gegenüber. An der eigenlichen Sache dürfte es allerdings nichts ändern - viele der heutigen Freiheiten verdanken wir den 68er-Protesten.

Der Tod des Demonstranten, Relief vor der Deutschen Oper, Berlin (wikimedia, Alfred Hrdlicka)

Der Tod des Demonstranten, Relief vor der Deutschen Oper, Berlin (wikimedia, Alfred Hrdlicka)
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make a wish
diegolego, 11:11h
Die Beatsteaks hatte ich seit I Dont Care As Long As Sing etwas aus den Augen verloren. Jetzt bin ich auf einen Song gestoßen, den ich wieder ganz gut finde:
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Sonntag, 15. Februar 2015
Interpol 2015
diegolego, 09:53h

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Paris 2015
diegolego, 09:52h
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Samstag, 14. Februar 2015
mitgehört in der U7
diegolego, 23:33h
"... so ist das mit den den deutschen Kindern, die müssen Sandmännchen gucken, sonst können sie nicht schlafen ..."
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Mittwoch, 11. Februar 2015
Pont de Funghis
diegolego, 10:54h
Im L'Angélique in Versailles haben wir ja Foie gras serviert bekommen.
Wikipedia schreibt "2005 wurde Foie gras von der französischen Nationalversammlung in einem Zusatz zum Landwirtschaftsgesetz zum nationalen und gastronomischen Kulturerbe erklärt und ist dadurch von französischen Tierschutzgesetzen ausgenommen".
Wikipedia schreibt "2005 wurde Foie gras von der französischen Nationalversammlung in einem Zusatz zum Landwirtschaftsgesetz zum nationalen und gastronomischen Kulturerbe erklärt und ist dadurch von französischen Tierschutzgesetzen ausgenommen".
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