Sonntag, 25. Januar 2015
Vila da mentira 2015

Campo Limpo Paulista 2015

Quem mente pro povo mente pra deus
(wer das Volk belügt, belügt Gott)

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Mittwoch, 21. Januar 2015
Surf Off
"Der brasilianische Surfer Ricardo dos Santos ist vor seinem Haus getötet worden. Ein Polizist soll dreimal auf den unbewaffneten Sportler geschossen haben. Der Beamte war nicht im Dienst und erklärte, er habe in Notwehr gehandelt." (Spiegel)

In Brasilien habe ich ja ab und zu den Canal Off eingeschaltet, der über allerlei Surf und Extremsportarten berichtet. Leider scheint er zu Globo zu gehören.

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Mittwoch, 14. Januar 2015
Las Muchachas
Gestern waren wir mal wieder in der Pizzeria unserer Wahl. Nachdem wir Caipi und Bier bestellt hatten, suchten wir auch eine Pizza aus. Wir sassen eine Weile - ich war schon leicht angeduedelt - und stellten dann fest, dass wir gar keine Bestellung aufgegeben hatten. Die Kellner, die Fuechse, haben natuerlich auch nichts gesagt. Dafuer esse ich jeden Morgen 3 Pao de Queijo, als Vorbereitung zum Wiedereinstieg in den Boulder-Sport.

related post: 7.7.2012

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Dienstag, 13. Januar 2015
Natur 2015
The arXiv preprint server hits 1 million articles

“Nature”-Leser kennen keine Polynome

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Donnerstag, 1. Januar 2015
Kalter-Krieg-Spionage vs. Massenüberwachung
Datensammeln für "Big Daddy" in der NSA-Abhörstation Teufelsberg

related posts: 7.11.2012, 5.11.2012, 14.10.2012

Nachtrag: fefe

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Montag, 29. Dezember 2014
splattern
super Neuigkeit: der Bäcker im Rewe ist lila geworden, dh wir haben die geilen Dahlback-Splitterbrötchen jetzt direkt vor der Tür (Nachteil: in einem 3/4 Jahr ziehen wir auf den Berg - vielleicht).

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Samstag, 27. Dezember 2014
no pegida
Für ein buntes Deutschland - eine Million Unterschriften gegen Pegida!

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Freitag, 26. Dezember 2014
'nabend
Im Zuge dieser pegida-Hyserie sollten die Mitgliederzahlen der Kirchen ja eigentlich stark ansteigen.
Hier ein Statement, das ich bei fefe gefunden habe.

related posts: 13.12.2014

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Mittwoch, 24. Dezember 2014
es weihnachtet sehr
Gestern abend war ich noch mal bei Yoga und Christoph hat sich als wahrer harter Hund herausgestellt. Ich war nach der Klasse jedenfalls total pakutt. Ungewöhnlicherweise nahmen 6 männliche und 3 weibliche Yogis teil.

Zum Abschluß brachte Christoph noch den Yoga-Spruch des Jahres: "Der Weihnachtsmann sieht alles".

Freitach geht's weiter oder spätestens Samstag.

PS: Von den 1000 Liegestützen bis zum Jahresende habe ich erst 180.

related posts: 26.11.2014, 7.10.2012, 26.11.2010

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Montag, 22. Dezember 2014
Turbostaat, Berlin, SO36, 18.12.2014

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Sonntag, 21. Dezember 2014
ein Tiger, der ein Wolf ist
Kürzlich sah ich The Hunter (2011). Darin geht es um einen Tasmanischen Tiger. Der inzwischen ausgestorbene Beutelwolf war das größte fleischfressende Beuteltier. Es gab ja verschiedene Arten (Dodo, Moa, etc.), die inzwischen ausgerottet sind, aber der Tasmanischer Tiger hat ein besonders trauriges Schicksal erfahren:

wikipedia: "In Tasmanien, wo es nie Dingos gab, war die Art jedoch noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts weit verbreitet und häufig. Nach Einführung von Schafen auf der Insel bekam der Beutelwolf den Ruf eines blutrünstigen Jägers, obwohl in Wirklichkeit die meisten Schafe von verwilderten Haushunden getötet wurden. 1830 setzte die Regierung ein Kopfgeld von einem Pfund auf jeden erlegten Beutelwolf aus. In den 1860er-Jahren war die Art auf die unzugänglicheren Bergregionen im Südwesten der Insel beschränkt, die Jagd mit Fallen und Hunden ging jedoch unvermindert weiter. Um das Jahr 1910 galt die Art als selten. Zoos auf der ganzen Welt machten sich auf die Suche nach diesen Tieren.

Obwohl die Art in verschiedenen Tiergärten gehalten wurden, kam es in ihrer Haltungsgeschichte nur zu einem einzigen Wurf in Gefangenschaft; dieser fiel 1899 im Zoo von Melbourne. Die letzte bekannte Tötung eines Tieres in der Natur war im Jahr 1930; das bis heute letzte bekannte Exemplar – ein Weibchen namens Benjamin, das zeitlebens für ein Männchen gehalten wurde – starb in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1936 im inzwischen geschlossenen Beaumaris Zoo von Hobart in Tasmanien. Es war am 19. Februar 1924 mit einem weiteren Beutelwolf, der bereits am 14. April 1930 starb, in den Zoo gekommen. Benjamin, der mit 12 Jahren und 4 Monaten am längsten in menschlicher Obhut lebende Beutelwolf, wurde nach seinem Tod präpariert und befindet sich heute in der Art Gallery des Museums in Hobart.


(wikimedia)

Die Schutzmaßnahmen, die zum Erhalt der Art ergriffen wurden, kamen zu spät. 1936 wurden Beutelwölfe gesetzlich geschützt, kurz bevor der letzte Beutelwolf in Gefangenschaft starb. Mehrere Expeditionen in den nachfolgenden Jahrzehnten fanden keine Anhaltspunkte mehr, die auf ein Überleben der Art hindeuten könnten. 1966 errichtete die tasmanische Regierung ein 647.000 Hektar großes Schutzgebiet im Südwesten der Insel für den Fall, dass sich manche Tiere noch in Rückzugsgebieten halten konnten." (wikipedia)

related posts: Ubirr

related links: Nashorn-Art vor dem Aussterben: Da waren's nur noch fünf

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Montag, 15. Dezember 2014
Ostbloc Wettkampf 2014
meine Ergebnisse:



letztes Jahre

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Samstag, 13. Dezember 2014
AFDEDA
Sonst sind es ja immer die Rechten, die den Linken etwas nachmachen. Kürzlich sprach ich mit einem Kerl im Supamolly der schilderte, es würde jetzt eine Initiative "Antideutsche für das Ende des Abendlandes" (AFDEDA) geben.

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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Hessy James 2014
An dem gestrigen Event unweit von Paris hat auch ein älterer Professor aus Ungarn teilgenommen, den ich bereits am Flughafen kennenlernte und der in demselben Hotel wohnte wie ich. Nun ja, er war ziemlich gesprächig und hat während der Fahrten zum Flughafen ununterbrochen gesprochen – ich wollte eigentlich ein Nickerchen machen.
Zu Zeiten des Ostblocks hat er an einem Schüleraustausch mit der DDR teilgenommen. Seine Austauschpartnerin lebte in der Nähe von Weimar, aber er fand sie „ugly“ (das war sein Wort). Seinen Schilderungen zufolge stieg sie in der ersten Nacht in sein Bett. Er war aber zu dem Zeitpunkt noch jungfreulich und da sie ihm so überhaupt nicht gefiel, wollte er nicht mit ihr seine Unschuld verlieren. Den Rest der zwei Wochen habe er sich dann ihr Fahrrad geliehen und sei durch die DDR gefahren. Natürlich hat sie ihn dann auch in Ungarn besucht, aber das hat er nicht näher ausgeführt.

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