Mittwoch, 8. November 2017
grüne Arbeit
Gestern war ich bei einer Veranstaltung ihm Rahmen der Berlin Science Weak. Dort traf ich zwei Menschen, die ihre Jobs bei der norwegischen Petro-Industrie verloren haben. Ich gab dann den Tip, es mal bai greenjobs.de zu versuchen. Cool, oder? Da mußte ich gar nicht viel umpolen.

Nachtrag: am Wochenende ist wieder http://www.heldenmarkt.de/heldenmarkt-berlin/

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marketplace
Ist es Euch auch schon passiert, daß Ihr ein Buch kaufen wollt und es ist entweder vergriffen oder Euch genügt eine gebrauchte Ausgabe?
Das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher stellt eine Alternative zu marketplace dar. Allerdings scheint dahinter AbeBooks zu stecken und somit auch amazon (?).

Es soll ja Leute geben, die nur noch ebooks lesen. Andere Menschen lesen gar keine Bücher.
Außerdem heißt es immer wieder, das Verlagswesen befindet sich in einer Krise. Es ist also ein Dilemma. Um die Verlage, und somit deren Personal, zu unterstützen sollte man doch eigentlich hin und wieder ein neues Buch kaufen. Allerdings gibt es ja so viele "gebrauchte" Bücher. Es wäre doch Verschwendung dauernd neue zu drucken, wenn es die alten doch auch tun (das gilt natürlich nicht für gänzlich neue Bücher).
Ich glaube der "Markt" ist einfach überschwemmt mit Büchern, sei es neu oder alt. Zudem wollen die Menschen lieber schnell was im Internet leesen. Als Legasteniker schließe ich mich da nicht aus. Hin und wieder nehme ich mir dann aber doch ein Buch vor, wie z.B. Pullern im Stehn im Sommer 2015.

PS: es gibt auch Bibliotheken

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