Montag, 7. September 2020
100F
diegolego, 03:22h
Irgendjemand schrieb was von bieblischen Plagen, denen wir hier in Kalifornien ausgesetzt sind. Jetzt ist es eine Hitzewelle mit 38°C. Wegen des Rauchy soll man Türen und Fenster geschlossen halten. Klimaanlage? Negativ, aber wir haben eine Heizung für den Winter.
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Sonntag, 6. September 2020
pulverisiert
diegolego, 07:34h
Da ich gestern mein ganzes Pulver verschossen habe, habe ich heute nichts mehr zum Posten.
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Samstag, 5. September 2020
Bande ... lies das mal
diegolego, 08:04h
Nach meinem gestrigen Post (komplett im Arsch) mußte ich an meine Jugend denken und will heute einen Schwank zum Besten geben.
Damals gehört es zum guten Ton, in einer Band zu spielen. Selbst wenn man noch kein Instrument hatte, gab es die Band im Geiste bereits. Meine erste Band war Ende 80er/Anfang 90er zusammen mit meinem Bruder (er an der Gitarre, ich am Schlagzeug). Wir nannten uns "Die vollen Brechtüten". Unsere Songs trugen Titel wie "Kanzlerliebe" (damals noch unter Kohl) oder "Fuck School Die" - irgonischerweise nutzen wir einen Übungsraum in der Schule. Wir hatten keine Auftritte, aber zwei Fans: Frank Z. und Alex R.
Irgendwann war uns der Name den Abstürzenden Brieftauben zu ähnlich und wir benannten uns in Napalm Duo um, was eine Mischung aus Naabtal Duo und Napalm Death bzw. Napalm Beach war.
Die Jungs aus meiner Clique hatten auch eine Band, namens "Nein Danke" und ich war bei den Proben oft dabei. Anders als der Name vermuten ließ, spielten sie keinen Punk, sondern eher Songs wie Verdammt lang her oder Dicke (obwohl, ich glaube, "Für immer Punk" war auch im Repertoire). Sie waren eigentlich ganz gut und haben Laune gemacht (und beherrschten ihre Instrumente deutlich besser als wir).
Einer von ihnen war dann mit Bunt recht erfolgreich. Sie spielten Krautrock in Pfälzischer Mundart (!).
Napalm Duo war aber auch nicht von Dauer und wir fanden "Skinnerbox" tiefsinniger. Die neuen Songs gingen in die Richtung "Schizophrenia" oder "Grau". Ganz zum Schluß fingen wir mit dem Computer an und haben genau ein Lied fertiggestellt (Mitte 90er), nämlich "WAR", was für "Win A Race" steht - den Text schrieb noch zu Brechtüten-Zeiten ein Klassenkamerad meines Bruders.
Noch zu Skinnerbox-Zeiten fing ich mit anderen Klassenkameraden eine neue Band an, namens "Vandalos" (Mitte 90er). Das war eigentlich die beste Band und hat auch am meisten Spaß gemacht (sorry an die anderen). Unsere Lieder waren lustig, regten aber auch zum Nachdenken an, glaubten wir zumindest. Wir hatten einen Hit namens "Azulejo" (Kachel), den wir bei den Auftritten nicht mehr spielten, weil er zu beliebt war. Irgendwann mußten wir mehr und mehr Lieder zensieren. Andere Songs hießen "Peste bubônica" (Beulenpest) oder "Urubu" (Neuweltgeier). Damals gingen wir auch auf das Abitur zu und hatten entsprechend Fans aus den jüngeren Jahrgängen. Legendär war das Konzert in der Schweizer Schule. Der letzte Auftritt fand in den Räumlichkeiten des Goethe-Instituts statt.
Im Studium fing ich dann mit drei Kommilitonen eine neue Band an. Zunächst waren wir ausschließlich Physiker. Als der Baß ausgestiegen ist, sprang Jens ein, der irgendwas an der FH studierte. Wir nannten uns "Nkk". Das war meine Idee, ich verrate aber nicht wofür es steht. Da gibt es auch viel zu erzählen und ich fasse es mal so zusammen: Wir hatten einen Auftritt im Domizil und haben sechs (eigene) Lieder aufgenommen (zB "Beautiful Day" oder "zuviel"). Das war 1999. Lustig ist die Sache mit "Ohne Worte". Den Text hatte damals einer der Gitarristen geschrieben. Wir haben nie richtig hingehört und einfach an der Musik gefeilt. Spätestens bei der Aufnahme kam uns das dann etwas komisch vor.
Als ich dann das Schlagzeug endlich los war, schenkte mir mein Bruder irgendwann ein Cajón. Zusammen mit einem Kollegen spielten wir nach der Arbeit im Büro (Bandname: "Pappelapapp", eine Kombination aus "papperlapapp" und "Pappel"). Das war eigentlich ganz nett und wir hatten gut 10 Stücke zusammen. Es stellte sich dann die Frage, wie es weitergehen soll. Als erstes baten wir Makkus, Bandfotos zu machen. Das war im Prinzip eine gute Idee, weil ich irgendwann erkannte, daß wichtiger als ein Logo ein solches Foto ist. Allerdings waren sie nicht zu gebrauchen (sorry, Makkus). Es stellte sich aber auch heraus, daß wir keine Ambitionen hatten und irgendwann (2016?) schlief das dann ein.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß ich nie geübt habe (außer bei den Bandproben) und deswegen auch nicht spielen konnte.
Nachtrag: MIt den Vandalos hatten wir anfangs auch ein Saxophon. Als der Bandkollege irgendwann meinte, sein Saxophon sei verstimmt, habe ich ihn als Saboteur entlarvt. Er kam dann auch nicht mehr zu den Proben, obwohl das Instrument eigentlich gut gepaßt hat. Ich vermute, wir waren ihm einfach nicht ernst genug.
Damals gehört es zum guten Ton, in einer Band zu spielen. Selbst wenn man noch kein Instrument hatte, gab es die Band im Geiste bereits. Meine erste Band war Ende 80er/Anfang 90er zusammen mit meinem Bruder (er an der Gitarre, ich am Schlagzeug). Wir nannten uns "Die vollen Brechtüten". Unsere Songs trugen Titel wie "Kanzlerliebe" (damals noch unter Kohl) oder "Fuck School Die" - irgonischerweise nutzen wir einen Übungsraum in der Schule. Wir hatten keine Auftritte, aber zwei Fans: Frank Z. und Alex R.
Irgendwann war uns der Name den Abstürzenden Brieftauben zu ähnlich und wir benannten uns in Napalm Duo um, was eine Mischung aus Naabtal Duo und Napalm Death bzw. Napalm Beach war.
Die Jungs aus meiner Clique hatten auch eine Band, namens "Nein Danke" und ich war bei den Proben oft dabei. Anders als der Name vermuten ließ, spielten sie keinen Punk, sondern eher Songs wie Verdammt lang her oder Dicke (obwohl, ich glaube, "Für immer Punk" war auch im Repertoire). Sie waren eigentlich ganz gut und haben Laune gemacht (und beherrschten ihre Instrumente deutlich besser als wir).
Einer von ihnen war dann mit Bunt recht erfolgreich. Sie spielten Krautrock in Pfälzischer Mundart (!).
Napalm Duo war aber auch nicht von Dauer und wir fanden "Skinnerbox" tiefsinniger. Die neuen Songs gingen in die Richtung "Schizophrenia" oder "Grau". Ganz zum Schluß fingen wir mit dem Computer an und haben genau ein Lied fertiggestellt (Mitte 90er), nämlich "WAR", was für "Win A Race" steht - den Text schrieb noch zu Brechtüten-Zeiten ein Klassenkamerad meines Bruders.
Noch zu Skinnerbox-Zeiten fing ich mit anderen Klassenkameraden eine neue Band an, namens "Vandalos" (Mitte 90er). Das war eigentlich die beste Band und hat auch am meisten Spaß gemacht (sorry an die anderen). Unsere Lieder waren lustig, regten aber auch zum Nachdenken an, glaubten wir zumindest. Wir hatten einen Hit namens "Azulejo" (Kachel), den wir bei den Auftritten nicht mehr spielten, weil er zu beliebt war. Irgendwann mußten wir mehr und mehr Lieder zensieren. Andere Songs hießen "Peste bubônica" (Beulenpest) oder "Urubu" (Neuweltgeier). Damals gingen wir auch auf das Abitur zu und hatten entsprechend Fans aus den jüngeren Jahrgängen. Legendär war das Konzert in der Schweizer Schule. Der letzte Auftritt fand in den Räumlichkeiten des Goethe-Instituts statt.
Im Studium fing ich dann mit drei Kommilitonen eine neue Band an. Zunächst waren wir ausschließlich Physiker. Als der Baß ausgestiegen ist, sprang Jens ein, der irgendwas an der FH studierte. Wir nannten uns "Nkk". Das war meine Idee, ich verrate aber nicht wofür es steht. Da gibt es auch viel zu erzählen und ich fasse es mal so zusammen: Wir hatten einen Auftritt im Domizil und haben sechs (eigene) Lieder aufgenommen (zB "Beautiful Day" oder "zuviel"). Das war 1999. Lustig ist die Sache mit "Ohne Worte". Den Text hatte damals einer der Gitarristen geschrieben. Wir haben nie richtig hingehört und einfach an der Musik gefeilt. Spätestens bei der Aufnahme kam uns das dann etwas komisch vor.
Als ich dann das Schlagzeug endlich los war, schenkte mir mein Bruder irgendwann ein Cajón. Zusammen mit einem Kollegen spielten wir nach der Arbeit im Büro (Bandname: "Pappelapapp", eine Kombination aus "papperlapapp" und "Pappel"). Das war eigentlich ganz nett und wir hatten gut 10 Stücke zusammen. Es stellte sich dann die Frage, wie es weitergehen soll. Als erstes baten wir Makkus, Bandfotos zu machen. Das war im Prinzip eine gute Idee, weil ich irgendwann erkannte, daß wichtiger als ein Logo ein solches Foto ist. Allerdings waren sie nicht zu gebrauchen (sorry, Makkus). Es stellte sich aber auch heraus, daß wir keine Ambitionen hatten und irgendwann (2016?) schlief das dann ein.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß ich nie geübt habe (außer bei den Bandproben) und deswegen auch nicht spielen konnte.
Nachtrag: MIt den Vandalos hatten wir anfangs auch ein Saxophon. Als der Bandkollege irgendwann meinte, sein Saxophon sei verstimmt, habe ich ihn als Saboteur entlarvt. Er kam dann auch nicht mehr zu den Proben, obwohl das Instrument eigentlich gut gepaßt hat. Ich vermute, wir waren ihm einfach nicht ernst genug.
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Freitag, 4. September 2020
zusammenhangslos
diegolego, 07:55h
Goldene Zitronen zur Messe
Komplett im Arsch - Banda Comunale Cover (Danke, Tilly-Billy)
hier könnte Dein Link stehen (aka alle guten Dinge sind drei)
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Pfeil-Distel
diegolego, 07:23h
Hier gibt es ja unzählige Little Free Libraries. Darin befinden sich Bücher und man kann welche herausnehmen oder hineintun, wenn man an einer vorbeikommt. Auf diesem Wege habe ich das Buch "The Emperor's Arrow" von Burke Boyce mit Illustrationen von Paul Frame bekommen. Auf Marketplace kostet es neu 800USD bis 900USD (gebraucht unter 20USD). Meine Ausgabe ist von 1967 und hat eine Widmung von 1984.
Jedenfalls handelt es sich um ein Kinderbuch, das in der Ritterzeit spielt und einen Touch Rollenspiel hat. Da es groß geschrieben ist und wenige Seiten hat, brauchte ich nicht lange.
Es hat gewisse Aktualität, weil es um die Pest geht. Der Imperator flüchtet nämlich vor der Pest auf eine Burg. Der Junge, um den sich die Geschichte dreht, ist ein Leibeigener, der eigentlich nicht in die Burg darf. Mehr will ich nicht preisgeben.
Es ist nett zu lesen und für Kinder/Jugendliche sicherlich spannend. Die Illustrationen sind super. Was mich ein bißchen stört, ist daß der Imperator als guter Herrscher davonkommt, obwohl alle ausgebeutet werden. Das wird zwar beschrieben, aber nicht thematisiert (im Gegenteil).
Hashtag: Literaturquadrat
Jedenfalls handelt es sich um ein Kinderbuch, das in der Ritterzeit spielt und einen Touch Rollenspiel hat. Da es groß geschrieben ist und wenige Seiten hat, brauchte ich nicht lange.
Es hat gewisse Aktualität, weil es um die Pest geht. Der Imperator flüchtet nämlich vor der Pest auf eine Burg. Der Junge, um den sich die Geschichte dreht, ist ein Leibeigener, der eigentlich nicht in die Burg darf. Mehr will ich nicht preisgeben.
Es ist nett zu lesen und für Kinder/Jugendliche sicherlich spannend. Die Illustrationen sind super. Was mich ein bißchen stört, ist daß der Imperator als guter Herrscher davonkommt, obwohl alle ausgebeutet werden. Das wird zwar beschrieben, aber nicht thematisiert (im Gegenteil).
Hashtag: Literaturquadrat
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Proteste in Bulgarien
diegolego, 03:47h
Proteste in Bulgarien: Verletzte und Festnahmen bei Ausschreitungen
"Bei regierungskritischen Protesten in Bulgarien ist es zu Ausschreitungen gekommen. Mehr als 60 Demonstranten wurden festgenommen, mindestens 55 Menschen wurden verletzt. Die Regierung, der die Protestierenden Korruption vorwerfen, spielt auf Zeit."
"Bei regierungskritischen Protesten in Bulgarien ist es zu Ausschreitungen gekommen. Mehr als 60 Demonstranten wurden festgenommen, mindestens 55 Menschen wurden verletzt. Die Regierung, der die Protestierenden Korruption vorwerfen, spielt auf Zeit."
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Donnerstag, 3. September 2020
Woyzeck
diegolego, 08:54h
Mit meinen genealogischen Nachforschungen bin ich wieder etwas weitergekommen, inzwischen endgültig in Polen. Dabei hat mir dieser Post geholfen. Die Screenshots sind zwar nicht mehr aktuell, aber ansonsten paßt es. Jedenfalls heißt mein Ur-irgendwas-Großvater mit Vornamen "Wojciech". Dabei mußte ich an Büchner denken.
Auch interessant: Die UB der Uni Mannheim hat den Reichsanzeiger digitalisiert. Sie haben auch tesseract drüber laufen lassen, so daß man im Volltext suchen kann. Das Ergebnis ist allerdings ähnlich kryptisch wie bei meinen Experimenten. Jedenfalls kann man darin auch nach Namen suchen.
Disclaimer: Daß ich den Reichsanzeiger erwähne, hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun (das muß man heute leider dazu sagen).
Auch interessant: Die UB der Uni Mannheim hat den Reichsanzeiger digitalisiert. Sie haben auch tesseract drüber laufen lassen, so daß man im Volltext suchen kann. Das Ergebnis ist allerdings ähnlich kryptisch wie bei meinen Experimenten. Jedenfalls kann man darin auch nach Namen suchen.
Disclaimer: Daß ich den Reichsanzeiger erwähne, hat nichts mit meiner politischen Einstellung zu tun (das muß man heute leider dazu sagen).
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Donnerstag, 3. September 2020
Faszinierend
diegolego, 01:18h
Ihr kennt doch sicherlich alle Joy Division Unknown Pleasures. Hier ein Post über das Cover: Pop Culture Pulsar: Origin Story of Joy Division’s Unknown Pleasures Album Cover. Ich dachte immer, das wäre Bauhaus.
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Dienstag, 1. September 2020
covid-corona-blog #36: der wahrscheinlich letzte Post zum Thema
diegolego, 22:33h
Kürzlich habe ich die Rückerstattung eines Luha-Fluges in die Wege geleitet. Bei der Hotline hatte ich Null Wartezeit. Es soll vier bis sechs Wochen dauern. Ich bin mal gespannt, immerhin bekommt die Gesellschaft einen saftigen staatlichen Zuschuß. Es heißt ja, Verluste werden verstaatlicht, Gewinne werden privatisiert (kauft Luha-Aktien!). Jedenfalls gibt es sicherlich viele Leute, die froh sind, Ihre Flüge nicht zu verlieren.
Was die allgemeine Situation angeht, will ich noch folgenden Gedanken formulieren. Obwohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung infiziert ist, gehen derzeit gesunde Menschen anderen gesunden Menschen aus dem Weg (mehr oder weniger zumindest). Das ist doch eigentlich Quatsch und hängt nur damit zusammen, daß man nicht weiß, wer infiziert ist. Logische Konsequenz: Teste, testen, testen (glaube mich dunkel zu erinnern, das schon mal geschrieben zu haben).
Irgendwelche Ökonomen sagen, die Corona-Krise sei wie ein Krieg und nicht wie eine Rezession. Mag sein, aber einen Unterschied gibt es, nämlich keine zerstörte Infrastruktur. Ob das gut oder schlecht ist für die Zeit nach der Krise, weiß ich nicht.
So wie die fff durch die Corona-Krise abgelöst wurde, wird diese jetzt durch andere Themen ersetzt, zB Rassismus und Nationalismus. Aber vielleicht ist die Corona-Krise ja auch ein Dauerbrenner.
In diesem Sinne: "I can't get no desinfection"
Halte durch!
siehe auch: #35
Nachtrag (2.9.2020): Mit einer mathematischen Methode lassen sich Hunderte von Corona-Tests gleichzeitig analysieren (Danke, Tilly-Billy)
Was die allgemeine Situation angeht, will ich noch folgenden Gedanken formulieren. Obwohl nur ein Bruchteil der Bevölkerung infiziert ist, gehen derzeit gesunde Menschen anderen gesunden Menschen aus dem Weg (mehr oder weniger zumindest). Das ist doch eigentlich Quatsch und hängt nur damit zusammen, daß man nicht weiß, wer infiziert ist. Logische Konsequenz: Teste, testen, testen (glaube mich dunkel zu erinnern, das schon mal geschrieben zu haben).
Irgendwelche Ökonomen sagen, die Corona-Krise sei wie ein Krieg und nicht wie eine Rezession. Mag sein, aber einen Unterschied gibt es, nämlich keine zerstörte Infrastruktur. Ob das gut oder schlecht ist für die Zeit nach der Krise, weiß ich nicht.
So wie die fff durch die Corona-Krise abgelöst wurde, wird diese jetzt durch andere Themen ersetzt, zB Rassismus und Nationalismus. Aber vielleicht ist die Corona-Krise ja auch ein Dauerbrenner.
In diesem Sinne: "I can't get no desinfection"
Halte durch!
siehe auch: #35
Nachtrag (2.9.2020): Mit einer mathematischen Methode lassen sich Hunderte von Corona-Tests gleichzeitig analysieren (Danke, Tilly-Billy)
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Sonntag, 30. August 2020
gestern
diegolego, 22:44h
2006: schwarz-rot-gold
2020: schwarz-weiß-rot
2020: schwarz-weiß-rot
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