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Sara Turing und ihr Buch
Am 18. November 1881 wurde Ethel Sara Stoney in Südindien geboren; ihr Vater arbeitete als Ingenieur bei der Eisenbahn. 1907 heiratete sie, 1912 kam ihr zweiter Sohn zur Welt, der spätere Computerpionier Alan Turing. Nach seinem Tod verfasste Sara Turing eine Biografie, die im Jahr 1959 erschien. Sie war lange Zeit die einzig bekannte Lebensgeschichte.

wikipedia zum Thema

CDU-naher Verbund fordert Wiedereinführung von Studiengebühren
Der Studierendenverbund RCDS möchte, dass junge Menschen künftig wieder für ihr Studium zahlen müssen. Er ist mit diesem Vorstoß nicht allein.

Capital B - Wem gehört Berlin? (1/5) Sommer der Anarchie

November 1989. Kaum ist die Berliner Mauer gefallen, versuchen alle, die Gunst der Stunde zu nutzen und zwischen Mauerbrachen, maroden Altbauten und den verlassenen Industrieanlagen eines untergegangenen Landes ihre Claims abzustecken.

Oben seht Ihr eines der Safran-Krokusse, die mir Stefan mitgebracht hatte.

Ich hatte ja schon mal bluesky erwähnt. Sie haben jetzt 20M accounts. Täglich kommen etwa eine Million dazu. Ich gebe zu, durchaus Werbung dafür zu machen. Meine Hoffnung ist, daß Bluesky Twitter den Rang abläuft und Musk seine Milliarden in den Sand gesetzt haben wird. Schon jetzt scheint der Wert deutliche gefallen zu sein.

Nachtrag: ich benutze meinen account berufich

Nachtrag (21.11.2024): zum Thema bluesky

Nachtrag (22.11.2024): ‘A place of joy’: why scientists are joining the rush to Bluesky

Ich hatte ja mal eine Episode der heute-show verlinkt (hier noch mal direkt).

Fabian Köster und Lutz van der Horst haben einen Sonderpreis des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis 2024 gewonnen.

Joey Santore macht eine Tour durch den Botanischen Garten in Berkeley (den ich natürlich auch besichtigt hatte):
Around the World in 45 Minutes: The Best Botanic Garden in the US

A brillant mind blog by Gayannée Kedia

Kürzlich war ich mal wieder bei Nil. Zeitweise hatte ich mir Sorgen gemacht, ob er überhaupt überlebt, weil so wenig Kundschaft da war. Dieses mal konnte ich kaum einen freien Hocker finden.

Einem plastifizierten Infoblatt zufolge kann man die Marke franchise-mäßig übernehmen. Es gab ja mal einen zweiten Nil in der Boxhagener (neben dem Bilderrahmen-Geschäft), der den Vorteil hatte, daß mehr Platz zum Sitzen war. Vor ganz langer Zeit gab es noch einen Nil in der Bude bei Imren gegenüber am Kottbusser Damm. Vielleicht waren die beiden ja nur franchise-Filialien.

Ein zweiter Hinweis wies auf das Buch Afropäisch hin. Vielleicht will es einer von Euch lesen und mir erzählen, wie es ist.

Ich kann mich nicht erinnern, ob ich das schon gepostet habe, aber der Kerl von Dustups hat den Kerl von Ghost Town Living besucht: I Went to Ghost Town Living to Fight Flooding

Henry Rollins ist ja bekannt für seine umfangreiche Plattensammlung. Seine Liste The 20 best punk albums.

Ich bin auf Reisen und kann deswegen nicht viel Schreiben. Deswegen nur fefe zu den Wahlen in den USA.

Irgendwie muß ich an Obamas erste Wahl denken. Damals war ich den USA und verfolgte die Ergebnisse in einer Bar. Damals bestand noch Hoffnung.