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Sonntag, 27. Februar 2022
ohne Worte
diegolego, 00:03h
Klimawandel, Klimawandel - und plötzlich war Krieg.
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Freitag, 25. Februar 2022
off the topic (metal)
diegolego, 18:24h
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Donnerstag, 24. Februar 2022
Schutzfristen
diegolego, 11:04h
Ich zitiere genwiki:
- Eheregister (und Lebenspartnerschaftsregister) 80 Jahre
- Geburtenregister 110 Jahre
- Sterberegister 30 Jahre
Sperrfristen variieren aber ein bißchen nach Gesetz und Verordnung.
- Eheregister (und Lebenspartnerschaftsregister) 80 Jahre
- Geburtenregister 110 Jahre
- Sterberegister 30 Jahre
Sperrfristen variieren aber ein bißchen nach Gesetz und Verordnung.
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Mittwoch, 23. Februar 2022
ZSK
diegolego, 10:09h
Ich dachte mir, den kennste doch. Matze (Foto verschwunden) arbeitete manchmal im Club49. Jetzt scheint er bei ZSK zu trommeln (der 2. von rechts).
siehe auch: Zoste
siehe auch: Zoste
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Dienstag, 22. Februar 2022
Spende
diegolego, 14:25h
Wenn ich mehr Geld hätte, dann würde ich gern ab und zu mal was spenden. Etwa dem Förderverein unserer Kita - oder eben dem Archiv der Jugendkulturen.
Nachtrag: Ich hatte doch einen Stapel Wahrschauer. Wo sind die eigentlich gelandet?
Nachtrag: Blog der Jugendkulturen
Nachtrag: Ich hatte doch einen Stapel Wahrschauer. Wo sind die eigentlich gelandet?
Nachtrag: Blog der Jugendkulturen
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Montag, 21. Februar 2022
schneller Link am Morgen
diegolego, 09:48h
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Sonntag, 20. Februar 2022
Erde
diegolego, 22:20h
Die Gartensaison beginnt bald.
Hier gibt es Erde.
Nachtrag (21.2.2022): Stefan weist auf Bokashi hin.
Hier gibt es Erde.
Nachtrag (21.2.2022): Stefan weist auf Bokashi hin.
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Samstag, 19. Februar 2022
Genealogie
diegolego, 22:35h
Inzwischen habe ich ein neues Dokument im Rahmen meiner genealogischen Nachforschungen erhalten. Es handelt sich um die Großeltern meines Vater mütterlicherseites. Sie stammen aus ... Nürnberg. Somit habe ich eindeutig Bayrische Vorfahren (wtf!).
Glücklicherweise bin ich damit noch in keiner Sackgasse. Ich muß das Gekrakel nur erst entziffern. Dann geht's weiter.
Korrektur (21.2.2022): Nur einer der beiden kommt aus Bayern. Der andere aus Sachsen (wtf!). Dabei hilfreich: alte Berufe, deutsche Schrift
Glücklicherweise bin ich damit noch in keiner Sackgasse. Ich muß das Gekrakel nur erst entziffern. Dann geht's weiter.
Korrektur (21.2.2022): Nur einer der beiden kommt aus Bayern. Der andere aus Sachsen (wtf!). Dabei hilfreich: alte Berufe, deutsche Schrift
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Freitag, 18. Februar 2022
Ukraine
diegolego, 14:03h
Ich habe noch gar nichts zum Ukraine-Konflikt gesagt. Ich denke, es ist offensichtlich, daß er auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann.
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Donnerstag, 17. Februar 2022
no future
diegolego, 22:09h
Rettung des Kulturstandortes ZUKUNFT AM OSTKREUZ!
EA80 haben dort mal gespielt ... legendär.
EA80 haben dort mal gespielt ... legendär.
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schneller Link am Morgen
diegolego, 09:47h
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Mittwoch, 16. Februar 2022
planlos
diegolego, 11:58h
Obwohl es ein paar lästige Klicks mit sich bringt, sind manche Menschen auffällig schnell beim Anlegen von zoom-Meetings. Meine Vermutung ist, daß wenn sie sie selbst anlegen, dann brauchen sie das Meeting nicht zu suchen, da es in ihrem zoom-Account angezeigt wird. Findet das Meeting nämlich erst in einer oder mehreren Woche statt, dann muß jedes mal erst die Email mit den zoom-Informationen raussuchen (und läuft Gefahr, das nicht rechtzeitig zu schaffen) oder sich irgendwie anders organisieren.
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Dienstag, 15. Februar 2022
1977
diegolego, 14:41h
"Ich glaube, die Liebe zu einem Land, auch der Patriotismus, ist eine Antwort auf die Verzweiflung, an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit geboren worden zu sein." (Bernward Vesper, Die Reise, S.23f).
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Montag, 14. Februar 2022
Begriffsdefinition
diegolego, 23:13h
Eine "genealogische Niete" ist ein Verwandter, der wichtige Dokumente besitzt oder entsprechende Informationen hat, sie aber nicht zur Verfügung stellt, weil er zu faul ist oder aus ähnlichen Gründen.
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Donnerstag, 10. Februar 2022
Werner & seine Personalakte - Genealogie, berechtigtes Interesse
diegolego, 22:22h
Mein Vater arbeitete mehr als 40 Jahre für ein großes multinationales Unternehmen mit 'S'. Das führte ihn nach Korea, Mexiko, Brasilien, Pakistan. Nachdem er inzwischen ein paar Jahre verstorben ist, dachte ich mir, es wäre doch interessant, einen Blick in seine Personalakte zu werfen. Rein aus genealogischem Interesse.
Zunächst kontaktierte ich das Archiv des Unternehmens mit 'S'. Die fanden zumindest Einträge zum 25. und 40. Dienstjubiläum und waren auch sonst sehr hilfsbereit. Sie meinten, wegen der Personalakte müßte ich mich an die letzte Dienststelle wenden. Das tat ich, aber in der Antwort hieß es, es gäbe keine rechtliche Grundlage und sie fragten welche Informationen ich denn suche (da ich nicht weiß, was die Akte enthält, kann ich das auch nicht beantworten).
Ich fragte einen entfernten Verwandten, der seit vielen Jahren genealogische Nachforschungen anstellt und selbst Unternehmer ist. Er sagte mir, man könne auf sein "berechtigtes Interesse" verweisen. Also schrieb ich einen Brief an die Konzernzentrale mit Kopien vom Ausweis, Geburtsurkunde, und sogar dem Dienstausweis meines Vaters. Es dauerte nicht lang und ich bekam eine Antwort, die besagt, daß keine abschließende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit zur Einsichtnahme möglich sei. Außerdem wird um den Erbschein gebeten.
Da ich keinen Erbschein besitze, versuchte ich telefonisch jemanden zu überzeugen. Das Problem ist, daß zwar eine Nummer angegeben ist, die Person am Apparat mich aber nicht weiterleiten konnte. Ich mußte also per Kontaktformular um einen Rückruf bitten, was auch am nächsten Tag geschah. Die Sachbearbeiterin blockte auf ganzer Linie ab. Es war geradezu feindselig. Ich hatte nicht mal die Gelegenheit, meine Argumente vernünftig vorzubringen. So ein unsympathisches Unternehmen - unglaublich (eigentlich verdient es einen Boykott-Aufruf).
Bürokraten bzw. Verwaltungsangestellte sind solche Schisser, das ist unglaublich. Sie machen nur das, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Alles andere könnte ein Risiko darstellen (Stichwort: Liability). Ich vermute, in dem konkreten Fall argumentieren sie, daß wenn ich per Erbschein erbberechtigt bin, dann könne ich auch die Informationen erben (obwohl man mir das so nicht gesagt hat). Allerdings heißt es laut wikipedia "Der Nachweis des Erbrechts muss nicht zwingend durch einen Erbschein erfolgen". Aber wie mache ich denen das klar ...?
Nachtrag: Das krasse ist, daß mich der gesamten Vorgang an unsere Verwaltung erinnert. Die würden das wahrscheinlich genauso machen.
Zunächst kontaktierte ich das Archiv des Unternehmens mit 'S'. Die fanden zumindest Einträge zum 25. und 40. Dienstjubiläum und waren auch sonst sehr hilfsbereit. Sie meinten, wegen der Personalakte müßte ich mich an die letzte Dienststelle wenden. Das tat ich, aber in der Antwort hieß es, es gäbe keine rechtliche Grundlage und sie fragten welche Informationen ich denn suche (da ich nicht weiß, was die Akte enthält, kann ich das auch nicht beantworten).
Ich fragte einen entfernten Verwandten, der seit vielen Jahren genealogische Nachforschungen anstellt und selbst Unternehmer ist. Er sagte mir, man könne auf sein "berechtigtes Interesse" verweisen. Also schrieb ich einen Brief an die Konzernzentrale mit Kopien vom Ausweis, Geburtsurkunde, und sogar dem Dienstausweis meines Vaters. Es dauerte nicht lang und ich bekam eine Antwort, die besagt, daß keine abschließende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit zur Einsichtnahme möglich sei. Außerdem wird um den Erbschein gebeten.
Da ich keinen Erbschein besitze, versuchte ich telefonisch jemanden zu überzeugen. Das Problem ist, daß zwar eine Nummer angegeben ist, die Person am Apparat mich aber nicht weiterleiten konnte. Ich mußte also per Kontaktformular um einen Rückruf bitten, was auch am nächsten Tag geschah. Die Sachbearbeiterin blockte auf ganzer Linie ab. Es war geradezu feindselig. Ich hatte nicht mal die Gelegenheit, meine Argumente vernünftig vorzubringen. So ein unsympathisches Unternehmen - unglaublich (eigentlich verdient es einen Boykott-Aufruf).
Bürokraten bzw. Verwaltungsangestellte sind solche Schisser, das ist unglaublich. Sie machen nur das, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Alles andere könnte ein Risiko darstellen (Stichwort: Liability). Ich vermute, in dem konkreten Fall argumentieren sie, daß wenn ich per Erbschein erbberechtigt bin, dann könne ich auch die Informationen erben (obwohl man mir das so nicht gesagt hat). Allerdings heißt es laut wikipedia "Der Nachweis des Erbrechts muss nicht zwingend durch einen Erbschein erfolgen". Aber wie mache ich denen das klar ...?
Nachtrag: Das krasse ist, daß mich der gesamten Vorgang an unsere Verwaltung erinnert. Die würden das wahrscheinlich genauso machen.
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