Dienstag, 14. Januar 2025
einen im Tee haben
diegolego, 07:50h
Zum Thema Teebeutel habe ich mal das Unternehmen meiner Wahl angeschrieben:
Hier die Antwort - Zitat Anfang:
Die Filterpapiere für den Doppelkammerbeutel werden mit Zellulosefasern, wie Abacáfasern und Holzzellstoff, hergestellt, die ihrer Natur nach biologisch abbaubar und kompostierbar sind.
Diese Papiere enthalten keine synthetischen thermoplastischen Fasern und können als plastikfrei angesehen werden. Unsere Filterbeutel sind gebleicht.
Heißgetränkefilterpapiere müssen jedoch eine Widerstandsfähigkeit gegen (kochendes) Wasser aufweisen, um für die beabsichtigte Anwendung bei den Endverbrauchern geeignet zu sein.
Während des Herstellungsprozesses wird deshalb ein geringer Anteil (<1%) eines synthetischen Nassfestmittels zu der Fasersuspension zugegeben, um sicherzustellen, dass das Papier im (heißen) Wasser nicht zerfällt und für die Endanwendung (Teeaufguss) geeignet ist. Der Einsatz eines Zusatzstoffes zur Erhöhung der Nassfestigkeit für Heißfiltrationsanwendungen ist in der Papierindustrie etabliert und aktuell alternativlos, um die geforderten Eigenschaften zu erzielen.
Nassfestmittel wurden über viele Jahre auf ihre Lebensmittelunbedenklichkeit geprüft und vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR-Empfehlung 36/1) als geeignet und sicher für den Einsatz in Heißfiltrationspapieren eingestuft.
Unsere Produkte erfüllen alle Anforderungen dieser Empfehlung, wobei unsere Beimischungsmenge bei < 1% und damit deutlich unter der in der BfR-Empfehlung genannten Höchstmenge liegt.
Nassfestmittel sind für den Einsatz bei der Herstellung von Teebeuteln zugelassen und für die Verwendung in der Produktion von Teebeuteln vollkommen sicher. Alle unsere Filterpapiere entsprechen den weltweit geltenden Lebensmittelkontaktvorschriften.
Unsere Filterbeutel werden ausschließlich durch einen verknoteten Faden zusammengehalten und in keiner Weise verklebt.
Zitat Ende (die Hyperlinks habe ich eingefügt und stammen nicht aus der ursprünglichen Nachricht).
Hier die Antwort - Zitat Anfang:
Die Filterpapiere für den Doppelkammerbeutel werden mit Zellulosefasern, wie Abacáfasern und Holzzellstoff, hergestellt, die ihrer Natur nach biologisch abbaubar und kompostierbar sind.
Diese Papiere enthalten keine synthetischen thermoplastischen Fasern und können als plastikfrei angesehen werden. Unsere Filterbeutel sind gebleicht.
Heißgetränkefilterpapiere müssen jedoch eine Widerstandsfähigkeit gegen (kochendes) Wasser aufweisen, um für die beabsichtigte Anwendung bei den Endverbrauchern geeignet zu sein.
Während des Herstellungsprozesses wird deshalb ein geringer Anteil (<1%) eines synthetischen Nassfestmittels zu der Fasersuspension zugegeben, um sicherzustellen, dass das Papier im (heißen) Wasser nicht zerfällt und für die Endanwendung (Teeaufguss) geeignet ist. Der Einsatz eines Zusatzstoffes zur Erhöhung der Nassfestigkeit für Heißfiltrationsanwendungen ist in der Papierindustrie etabliert und aktuell alternativlos, um die geforderten Eigenschaften zu erzielen.
Nassfestmittel wurden über viele Jahre auf ihre Lebensmittelunbedenklichkeit geprüft und vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR-Empfehlung 36/1) als geeignet und sicher für den Einsatz in Heißfiltrationspapieren eingestuft.
Unsere Produkte erfüllen alle Anforderungen dieser Empfehlung, wobei unsere Beimischungsmenge bei < 1% und damit deutlich unter der in der BfR-Empfehlung genannten Höchstmenge liegt.
Nassfestmittel sind für den Einsatz bei der Herstellung von Teebeuteln zugelassen und für die Verwendung in der Produktion von Teebeuteln vollkommen sicher. Alle unsere Filterpapiere entsprechen den weltweit geltenden Lebensmittelkontaktvorschriften.
Unsere Filterbeutel werden ausschließlich durch einen verknoteten Faden zusammengehalten und in keiner Weise verklebt.
Zitat Ende (die Hyperlinks habe ich eingefügt und stammen nicht aus der ursprünglichen Nachricht).
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