Dienstag, 9. November 2021
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Es gibt ja das Wachstumsparadigma (komischerweise konnte ich nur einen Link zur Kritik finden). Vereinfacht und laienhaft ausgedrückt besagt es, daß die Wirtschaft Wachstum braucht, daß das Bruttosozialprodukt wachsen muß. Tut es das nicht oder schrumpft gar, dann deutet das auf eine Wirtschaftskrise hin.
Ich frage mich, ob man das auch auf das Bevölkerungswachstum übertragen kann. Schließlich stellt das Demografische Wandel eine große Herausforderung dar. Weniger Kinder und ein zunehmender Anteil älterer Bevölkerung führen zu steigenden Kosten des Renten- und Gesundheitssystems.
Was meint Ihr, ist das eine Analogie?

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