Mittwoch, 24. März 2010
Landshut
Gestern bin ich aufgrund eines Unfalls (Skifahren sollte verboten sein) in Landshut gelandet. Bisher war mir der Name nur von der Fugzeugentführung bekannt, die in Mogadischu endete. Jetzt muß ich feststellen, es ist eine gar seltsame Stadt. Die Straßen sind breit und es gibt kaum Fußgängerampeln. Überall fahren Autos, selbst in der Altstadt. Sie ist tatsächlich ganz schön und es gibt erstaunlich viele Eiscafes. Die Geschäfte schließen früh und pünktlich. Eigenartig ist, daß überall Leute herumlungern, was aber auch an dem schönen Wetter liegen kann (endlich). Sonst sind die Menschen nett, zumindest die, mit denen ich gespochen habe. In einer Buchhandlung war irgendeine Veranstaltung. Ich bin allerdings nicht hineingegangen – vielleicht habe ich das kulturelle Event des Jahres verpaßt. Abschließend muß ich anmerken, daß es eine Konstante gibt in Deutschland: Döner Kebab.

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