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Dieses Experiment habe ich heute gestartet. Bei der Pflanze handelt es sich um einen Ableger der Pflanze, die ich immer nehme (kein Plan). Das Glas ist ziemlich groß und enthielt mal Oliven. Dieses mal verwende ich normale Blumenerde, die aber nicht zu feucht ist. Ich hoffe, daß ich dadurch das Umkippen vermeiden kann.

Ich weiß immer noch nicht, welchem Vogel wir damals begegnet sind.

Gestern, in der Bibliothek des Kultur-Palastes, sahen und hörten wir Marion Brasch, die dort was vorlas. Die Idee mit Herr Jemineh gefällt mir.

Heute habe ich mich ein bißchen um die Pflanzen gekümmert. Nachdem ich die Wollemie-Samen über Nacht im Wasser gelassen hatte, habe ich sie jetzt ausgesät. Und zwar in Anzuchterde in meinem kleinen Gewächshaus. Große Hoffnungen mache ich mir nicht, dann einige Samen waren zerdrückt. Offenbach walzt die Post die Briefe. Die Gelegenheit nutzte ich auch, um vier Kerne der chilenischen Araukarie zu starten - die haben bessere Chancen. Unterdessen sind zig Chili-Kerne gekeimt. Um die kümmere ich mich an einem der kommenden Wochenende. Drinnen habe ich zu wenig Platz - es wird Zeit, daß es warm wird, damit ich den Balkon benutzen kann.

Nachtrag: DIe Wollemie-Samen habe ich mir von einem Bekannten schicken lassen. Zufällig reiste er kürzlich nach München (aus GB) und hat sie mir dann von dort aus geschickt.

Anläßlich des Todes von Gene Hackman, haben wir uns gestern Mississippi Burning angeguckt. Viele Details haben leider an die heutige Zeit erinnert.

Mit Atan habe ich heute ein paar Wahlnüsse zum Keimen vorbereitet. Angeblich treiben sie aus, wenn man sie einweicht. Inspiriert durch ein paar yt-Videos haben wir das mal gestartet. Allerdings sind die Nüssen schon älter, so daß es mich nicht wundern würde, wenn nichts passiert.

Unterdessen habe ich die beiden Gras-Pflanzen meinem Kollegen übergeben. Noch sehen sie wie Tomaten-Pflanzen aus.

Eben war ich bei der Führerscheinstelle, um meine neue Fahrerlaubnis abzuholen. Ich mußte feststellen, daß Mittwochs die Ausgabe komplett geschlossen ist. Glücklicherweise sah mich eine Mitarbeiterin und fragte, was ich wolle. Es hat also doch noch geklappt und ich war froh, daß sie eine Ausnahme gemacht haben.

Dann dachte ich mich, ist ein schlauer Weg, das Erlebnis des Behördengangs zu verbessern. Öffnungszeiten verkürzen, Ausnahmen machen - und die Leute sind dankbar.

Ihr bucht im ICE einen Platz im Ruheabteil, um etwas lesen oder schreiben zu können. Es gibt natürlich immer jemanden, der keine Rücksicht nimmt. So geschehen bei einer meiner letzten Fahrten.
Die Erzählerin engagiert sich in einem Schiller-Verein. Als sie mal auf die Enkelkinder aufgepaßt hat, sind die Eltern nach Dubai gereist. etc etc

"Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrachen". Sagt meine Mutter.

Ich bin ja ein bißchen ein Fan des Instituto Terra (kfw). Ursprünglich ging es um 709ha - jetzt ist wohl ein Nachbargrundstück dazugekommen, so daß es zusammen 2346ha sind. Die Qualität der Karten läßt aber zu wünschen übrig.