Donnerstag, 22. Februar 2024
Lauge
diegolego, 17:27h
Geht es nur mir so, oder kann es sein, daß Laugen-Croissants aus dem Sortiment verschwunden sind? Ich fand sie eigentlich ganz lecker.
... link
Montag, 19. Februar 2024
Lesung
diegolego, 11:50h
Zur Erinnerung: diese Woche findet die Lesung von Jan und Alexander statt (direkter Link). Kommt alle.
Korrektur (20.2.2024): Die Lesung findet erst im März statt ...
Korrektur (20.2.2024): Die Lesung findet erst im März statt ...
... link
Freitag, 16. Februar 2024
Stefan
diegolego, 14:09h
Forscher im Warhol-Stil.
... link
Mittwoch, 14. Februar 2024
Ionesco
diegolego, 08:28h
Eugène Ionesco ist ja bekannt für absurdes Theater. Ich entschied mich für "Die Nashörner - Erzählungen" (Fischer 1964, 158 Seiten). Der Band besteht aus 6 Erzählungen, 1 Kapitel mit Tagebucheinträgen und 2 Abhandlungen über das Theater.
Die Erzählung "Die Nashörner" bildet die Grundlage für das bekannte Theaterstück. Sie wirkt wie eine Mischung aus Die Pest (Camus) und "Die Verwandlung" (Kafka). Insgesamt ganz nett und ich kann den Erfolg des Stückes nachvollziehen.
Die anderen Geschichten enthalten absurde Elemente (das scheint sein Dinge gewesen zu sein), was mich teilweise an Outer Limits erinnert. Zum Beispiel geht es in "Die Photographie des Obersten" um eine Art Mordserie. Jemand zeigt Passanten ein Foto des Obersten worauf diese sterben. Mehr will ich nicht verraten. "Schlamm" gefiel mir nicht, zu langatmig und es passiert wenig.
Mit den beiden Abhandlungen am Ende "Das Avantgarde-Theater" und "Ganz einfache Gedanken über das Theater" konnte ich nicht viel anfangen und konnte es Streckenweise nicht verhindern, legastenisch zu lesen.
Hashtag: Literaturquadrat.
Die Erzählung "Die Nashörner" bildet die Grundlage für das bekannte Theaterstück. Sie wirkt wie eine Mischung aus Die Pest (Camus) und "Die Verwandlung" (Kafka). Insgesamt ganz nett und ich kann den Erfolg des Stückes nachvollziehen.
Die anderen Geschichten enthalten absurde Elemente (das scheint sein Dinge gewesen zu sein), was mich teilweise an Outer Limits erinnert. Zum Beispiel geht es in "Die Photographie des Obersten" um eine Art Mordserie. Jemand zeigt Passanten ein Foto des Obersten worauf diese sterben. Mehr will ich nicht verraten. "Schlamm" gefiel mir nicht, zu langatmig und es passiert wenig.
Mit den beiden Abhandlungen am Ende "Das Avantgarde-Theater" und "Ganz einfache Gedanken über das Theater" konnte ich nicht viel anfangen und konnte es Streckenweise nicht verhindern, legastenisch zu lesen.
Hashtag: Literaturquadrat.
... link
Dienstag, 13. Februar 2024
Archae Opteryx Nr.32
diegolego, 12:46h
Keiner rechnete mehr mit ihm ...
... und er kam doch!
Der neue Archae Opteryx
Nr.32
1DM
HPG
... link
Sonntag, 11. Februar 2024
Baumpflege
diegolego, 22:02h
Heute war ich mal wieder im Kiez unterwegs, um Bäumchen einzupflanzen. Auf dem Mittelstreifen der Friedenstr. konnte ich einen Ginkgo und eine Birke platzieren.
Außerdem gibt es in der Friedrichsberger eine Baumscheibe ohne Baum. Dort habe ich eine Zypress(?) eingesetzt. Die größte Gefahr stellt der Bezirk selbst dar, der dort vielleicht einen richtigen Straßenbaum pflanzen will.
Außerdem gibt es in der Friedrichsberger eine Baumscheibe ohne Baum. Dort habe ich eine Zypress(?) eingesetzt. Die größte Gefahr stellt der Bezirk selbst dar, der dort vielleicht einen richtigen Straßenbaum pflanzen will.
... link
Samstag, 10. Februar 2024
was?
diegolego, 22:31h
Was würdet Ihr sagen, ist das?
Gesamtlänge 32cm, Länge der Klinge 18cm.
Nachtrag (13.2.2024): Stefan schrieb mir, es könnte ein Erdungsspieß sein.
... link
Freitag, 9. Februar 2024
schneller Link am Morgen
diegolego, 09:31h
Vor 75 Jahren erhielt die HU ihren Namen
Ein Markenname mit Bestand | 1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
Ein Markenname mit Bestand | 1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
... link
Sonntag, 4. Februar 2024
Samuil
diegolego, 17:10h
Ihr kennt vielleicht Samuel Finzi aus dem deutschen Fernsehen. Letztes Jahr kam sein "autobiografischer Roman" Samuels Buch heraus, den ich jetzt gelesen habe. Die 218 Seiten lesen sich gut, und ich habe nur deshalb länger gebraucht, weil ich unterbrochen wurde. In mehr oder weniger zusammenhängenden, thematischen Kapiteln gibt er seine Biographie wieder von der Kindheit in Plovdiv (und Sofia) bis zum Theater in Berlin. Dabei lernt man einiges über Bulgarien und die Auswüchse des Sozialismus. Und das. obwohl er eigentlich aus einem privilegiertem Elternhaus stammt, sein Vater war selbst bekannter Schauspieler und seine Mutter Klavierspielerin. Insgesamt ist es so ähnlich wie das was ich schreibe (hashtag: #vandalo), nur besser. In diesem Zusammenhang fragte ich mich gleich zu beginn, ob er selbst so gut schreiben kann, oder ob das Lektorat dafür verantwortlich ist, schließlich erschien es bei ullstein. Es zwar nicht brillant, aber auch nicht so plump wie meine Schreibe. Lest selbst.
Hashtag: Literaturquadrat.
Hashtag: Literaturquadrat.
... link
Freitag, 2. Februar 2024
Lesung
diegolego, 09:24h
Wer sich am Abend des 21.03.2024 in Mittelhessen aufhält, den könnte diese Veranstaltung interessieren.
Wechselspiel - Aphorismen und Lyrik im Duett
Sinnsprüche und Gedichte sind ebenso reich an Gedanken wie an eindrücklichen Sprachbildern. Was liegt also näher, sie im Wechsel zu Gehör zu bringen - insbesondere im Duett? Der eine ein passionierter Aphoristiker, der andere ein nicht minder begeisterter Lyriker. Alexander Eilers und Jan Hufnagel sind seit 20 Jahren Freunde und spielen sich an diesem Abend ihre mal heiteren, mal satirischen, aber auch nachdenklichen Texte zu.
Stadtbibliothek (Presseforum 1.OG)
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt frei
Es wird um eine vorherige Anmeldung gebeten.
Nachtrag (26.3.2024): Der Trost des gelben Plüschbären
Wechselspiel - Aphorismen und Lyrik im Duett
Sinnsprüche und Gedichte sind ebenso reich an Gedanken wie an eindrücklichen Sprachbildern. Was liegt also näher, sie im Wechsel zu Gehör zu bringen - insbesondere im Duett? Der eine ein passionierter Aphoristiker, der andere ein nicht minder begeisterter Lyriker. Alexander Eilers und Jan Hufnagel sind seit 20 Jahren Freunde und spielen sich an diesem Abend ihre mal heiteren, mal satirischen, aber auch nachdenklichen Texte zu.
Stadtbibliothek (Presseforum 1.OG)
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt frei
Es wird um eine vorherige Anmeldung gebeten.
Nachtrag (26.3.2024): Der Trost des gelben Plüschbären
... link
... nächste Seite