Samstag, 30. April 2016
Sci-Hub Science
Everyone is downloading pirated papers

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Kaffee ist machbar, Herr Nachbar







Ihr habt ja vielleicht mal was von einem Heißgetränk namens Kaffee gehört. Ich bin der Sache auf den Grunud gegangen. Die obige Bildserie illustriert den Entstehungsprozeß.
1. Die Früchte der Kaffeebäume nennt man Kaffeekirschen. Die weißen Blüten verblühen recht schnell, so daß man sich mit dem Bestäuben beeilen muß, falls man keine Bienen zur Hand hat.
2. Darin befinden sich 1-3 Kaffeebohnen (meistens 2). Nach dem Schälen sind die Bohnen ziemlich klebrig. Ich weiß nicht, ob die Profis sie dann irgendwie waschen. Ich habe die Bohnen dann einfach 2 Wochen in der Wohnung trocknen lassen. Im Internet habe ich gelesen, man kann sie auch in der Kirsche lassen und dann getrocknet schälen, ist vielleicht einfacher.
3. Das Rösten hat sich als nicht so einfach herausgestellt. Jemand sagte mir, daß man sie Bohnen ständig in Bewegung halten muß, damit sie nicht an einer Stelle schwarz werden. Ich habe das also in einem kleinen Topf gemacht. Das erste Problem war, daß die Bohnen ziemlich zusammengeklebt haben (obwohl ich sie ja hatte trocknen lassen). Es war ziemlich mühsam, sie von allen Seiten braun zu kriegen. Und das wäre auch schon das nächste Problem. Innen sind sie nämlich nicht so gold-braun geworden. Insgesamt sahen sie nach den 30-40 Minuten nicht so aus, wie man sie aus dem Geschäft kennt. Sie haben auch nicht so gerochen. Der Topf war am Ende ziemlich eingesaut.
4. Das Mahlen war dann wieder eine recht einfache Übung.
5. Wie die Farbe des Kaffepulvers erkennen läßt, waren die Bohnen innen wohl nicht so ganz geröstet. Beim Fleisch würde man 'medium' sagen.
6. Aufgrund der kleinen Menge an Kaffeepulver haben wir uns für die Variente 'Filterkaffee' entschieden. Am Ende war es vielleicht nicht mal ein Schnapsglas voll. Außerdem hätten wir die Tasse vorwärmen sollen.
Jendefalls sind wir zum Schluß gekommen, daß es sich eindeutig um Kaffee gehandelt hat. Da ich selbst keinen trinke, kann ich nicht beurteilen, wie gut er geschmeckt hat. Matze bestätigte mir auch, daß Coffein enthalten war.

Bilanz: Es sit durchaus sinnvoll, Kaffee industriell herzustellen. Postiv war ich überrascht, wie das Pulver gerochen hat; definitiv nach Kaffee, aber auf eine Weise mit einer interessanten Note.

Nachtrag: 31.7.2011

Nachtrags (17.11.2016): Die Details können hier nachgelesen werden.

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Donnerstag, 28. April 2016
Frank-a-bot
Das wird Makkus, den Roboter-Freund, sicherlich interessieren: Ein siebenachsiger, feinfühliger Roboterarm mit einer Reichweite von 80 Zentimetern, der sich einfach programmieren lässt: Der Franka Emika.

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Boys
Makkus hat seine Arbeit erfolgreich verteidigt. Glückwunsch! Zur Belohnung habe ich ihm die CD "Berlin" der Elektroboys geschenkt. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, ob er sie nun doppelt besitzt. Vielleicht läßt er sich ja ein Vierkantstahlrohr hinten installieren.

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Mittwoch, 27. April 2016
Mady
Map of world’s nuclear power plants

Nachtrag: Belgien

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Dienstag, 26. April 2016
Eben dachte ich schon, ich hätte eine Lösung für das Problem gefunden, wie man latex in word/doc/docx/rtf umwandeln kann. Ich wollte hier stolz berichten, daß overleaf das macht, aber dann habe ich noch mal genauer hingeguckt. Es gibt zwar irgendwie eine rtf-Funktion, aber ich verstehe nicht so ganz, was der Zweck ist.

Unterdessen berichtet die taz von Sapiosexualität. Es scheint noch keinen wikipedia-Eintrag zu geben, aber in wiktionary steht: "A person who is sexually attracted to intelligence or the human mind before appearance".

Außerdem war die Verkäuferin meines Asia-Spätis heute ausnahmsweise mal wieder freundlich. Sie haben auch etwas Obst und Gemüse, das draußen auf Auslagen zum Verkauf angeboten wird. Ich meinte, daß das kühle Wetter doch sicherlich gut für die Lagerung ist. Daraufhin antwortete sie, daß das stimme, aber auch die Kunden weniger sind - und lachte (was sie sonst selten tut).

PS: Makkus muß morgen seine Arbeit verteidigen. Hoffentlich verschläft er nicht.

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Montag, 25. April 2016
1928
Berlin 1928 und 2015 ... kraß

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Sonntag, 24. April 2016
Go Doom
Künstliche Intelligenz soll Spieler bei Doom herausfordern
Ich finde die Idee ja ganz lustig, wie der Mensch soll die KI auch nur das sehen, was auf dem Bildschirm erscheint, deswegen "Visual Doom ...".

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Freitag, 22. April 2016
Was reimt sich auf Freitag? Bier !
Der eine oder andere von Euch hat bestimmt ein Smartphone, also so eins mit Touchscreen und Wischen usw. Sie sind der Grund warum zZ viele Internetseiten überarbeitet werden und ingesamt simpler, schmaler usw.
Fefe hat etwas zu AMP geschrieben.

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Mittwoch, 20. April 2016
wi-oda-watt
Wie das ehemalige Nachrichtenmagazin schreibt, gibt es jetzt 1000 Pfund für den bösesten Erdogan-Limerick. Ist schon lustig, wie das seine Kreise zieht. Hätte er den Nena-Song damals einfach hingenommen, dann gäbe es die ganze Aufregung jetzt nicht.

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Montag, 18. April 2016
hunger
Ihr kennt vielleicht Mark Ruffalo. Jetzt hat er unser food waste paper getwittert.

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Schwarzplan kostet 40€
Die Stadtfreunde unter Euch dürften sich für diese Seite interessieren: schwarzplan.eu.

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Sonntag, 17. April 2016
mega
citylab: the age of megacities

Meanwhile, the film High-Rise could be interesting.

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Samstag, 16. April 2016
Jan & Recap
Ihr erinnert Euch vielleicht an die BVG-Werbung. Hier noch ein Beitrag zum Thema:

siehe auch: Didi.

Nachtrag: Wie die Welt schreibt, hat Kazim Akboga sein Video gelöscht.

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Freitag, 15. April 2016
Krise
Ihr habt ja bestimmt mitbekommen, daß es in Brasilien ein Amtsenthebungsverfahren gegen die Präsidentin geben wird (spon). In Brasilien gehört sowas zum guten Ton.

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Mittwoch, 13. April 2016
The story of cities
The Guardian: The story of cities

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Mittwoch, 13. April 2016
Polaroid 2.0
I-1: Sofortbildkamera mit Ringblitz und Autofokus: Die Sofortbildkamera von The Impossible Project wird per App gesteuert und bringt einen Autokokus und einen LED-Ringblitz mit. Beim Design orientiert sich der Hersteller an klassischen Polaroid-Modellen.

Außerdem Bitte kein Bit (kreativer Titel): Auf die Reservebank geschoben, aber nie vergessen: Im Schatten der digitalen Revolution überlebten Negativfilme, Schallplatten, Röhrenverstärker und Lochkameras. Der Trend ist mehr als reine Nostalgie, er beeinflusst den digitalen Fortschritt.

Unterdessen 12 locais paradisiacos que quase ninguem conhece/ (fb-spam, die Akzentzeichen lasse ich mal weg)

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Didi
Spätestens seit Didi der Doppelgänger finde ich Hallervorden ziemlich cool. Leider ist auch seine "Satire" ziemlich plump.

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