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Donnerstag, 18. Oktober 2012
thirteenth Step
diegolego, 20:44h
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auf der Suche nach dem Individuum
diegolego, 10:16h
"Das Wohl von vielen wiegt schwerer als das Wohl von wenigen, oder eines einzelnen."
(Spock am Ende von Star Trek II: Der Zorn des Khan)
"Weil das Wohl von Einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von Vielen."
(Kirk zu Beginn von Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
(Spock am Ende von Star Trek II: Der Zorn des Khan)
"Weil das Wohl von Einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von Vielen."
(Kirk zu Beginn von Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
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Mittwoch, 17. Oktober 2012
Eingereicht
diegolego, 14:07h
Eben haben wir meinen Antrag eingereicht. Sollte er angenommen werden, gebe ich den CCDudes einen Champagner aus!
Das ist alte New Yorker Tradition. Zu feierlichen Anlässen hat mich mein damaliger Chef immer zum Liquor Store geschickt, um eine Flasche zu kaufen. Da er das aus Projektmitteln bezahlt hat (und Alkohol nicht erlaubt ist), mußte auf dem Beleg etwas anderes stehen, meist Apple Pie oder so.
Nachtrag: natürlich mußte ich auch erst Sektgläser besorgen, weil vorher immer aus irgendwelchen Plastik- oder Pappbechern getrunken wurde.
Das ist alte New Yorker Tradition. Zu feierlichen Anlässen hat mich mein damaliger Chef immer zum Liquor Store geschickt, um eine Flasche zu kaufen. Da er das aus Projektmitteln bezahlt hat (und Alkohol nicht erlaubt ist), mußte auf dem Beleg etwas anderes stehen, meist Apple Pie oder so.
Nachtrag: natürlich mußte ich auch erst Sektgläser besorgen, weil vorher immer aus irgendwelchen Plastik- oder Pappbechern getrunken wurde.
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Montag, 15. Oktober 2012
Da waren sie wieder ...
diegolego, 21:55h
Am Wochenende sind wir auf das Filmzitat "Da waren sie wieder, meine drei Probleme" gekommen. "Kein Geld, Kein Job, keine Ahnung, wie's weitergehen soll" paßt bei mir ja nicht so ganz, aber vielleicht kann ich eigene formulieren. Otto hat ja seine Frau auch erst im Laufe des Films gefunden.
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Sonntag, 14. Oktober 2012
app mich am arsch
diegolego, 21:12h
Heute waren wir auf dem Teufelsberg und haben die Ruinen der Abhöranlage besichtigt. Es ist eindrucksvoll, weil das Gelände ziemlich herunter gekommen ist und an ein Endzeitszenario erinnert. Andererseits bietet es viel Fläche für Graffitis. Die Kuppeln haben etwas Futuristisches und von oben hat man eine gute Aussicht. Bis nach Berlin ist es weit, aber zB das Corbusierhaus kann man gut erkennen. Der Film Wir sind die Nacht wurde teilweise auf dem Teufelsberg und den Gebäuden gedreht - ich habe ihn allerdings nicht gesehen.
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Mittwoch, 10. Oktober 2012
scene(s)
diegolego, 12:09h
Am Freitag spielt die Combo bei Frikk-Festival.
Prädikat: hörenswert.
Außerdem Buch-Tip: Mondherz (habs natürlich nicht gelesen, aber andere)
Prädikat: hörenswert.
Außerdem Buch-Tip: Mondherz (habs natürlich nicht gelesen, aber andere)
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Montag, 8. Oktober 2012
Juli
diegolego, 22:38h
Heute morgen saß mir in der S-Bahn eine junge Frau gegenüber, die richtig traurig drein geguckt hat. Sie hörte über Kopfhörer Musik, die so laut war, daß ich sie teilweise erkannte, wie z.B. "Geile Zeit" von Juli.
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Sonntag, 7. Oktober 2012
today
diegolego, 12:27h
After the yoga class yesterday, the teacher said a nice quote. The closest I could find is:
"Yesterday is history, tomorrow is a mystery, today is a gift of God, which is why we call it the present." (Bil Keane)
Although she did not mention the God thing.
"Yesterday is history, tomorrow is a mystery, today is a gift of God, which is why we call it the present." (Bil Keane)
Although she did not mention the God thing.
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Samstag, 6. Oktober 2012
Disc
diegolego, 21:44h
Im Zuge meines Feng Shui habe ich heute an die 100 Disketten aussortiert - "Disketten?" werden sich manche fragen. Ja:
"Eine Diskette ist ein portabler magnetischer Datenträger, dessen Grundbestandteil eine dünne flexible Kunststoffscheibe aus boPET ist, die von einer quadratischen oder rechteckigen Kunststoff- oder Papphülle (die mit einem Gewebe ausgekleidet ist, welches Staubteilchen fernhält) umschlossen ist. Diese Scheibe ist mit einem magnetisierbaren Material, meistens Eisenoxid, beschichtet, dessen Speicherprinzip dem der Festplatte ähnelt. Die englische Bezeichnung „floppy disk“ oder kurz „Floppy“, was deutsch ungefähr mit „wabbelige Scheibe“ zu übersetzen wäre, beruht auf der flexiblen Eigenschaft des Speichermediums, da die älteren Diskettentypen zum Schutz meistens mit einer biegsamen Hülle aus dünnem Kunststoff versehen waren; erst später ersetzte man dieses durch ein starres Kunststoffgehäuse." (wikipedia)
"Eine Diskette ist ein portabler magnetischer Datenträger, dessen Grundbestandteil eine dünne flexible Kunststoffscheibe aus boPET ist, die von einer quadratischen oder rechteckigen Kunststoff- oder Papphülle (die mit einem Gewebe ausgekleidet ist, welches Staubteilchen fernhält) umschlossen ist. Diese Scheibe ist mit einem magnetisierbaren Material, meistens Eisenoxid, beschichtet, dessen Speicherprinzip dem der Festplatte ähnelt. Die englische Bezeichnung „floppy disk“ oder kurz „Floppy“, was deutsch ungefähr mit „wabbelige Scheibe“ zu übersetzen wäre, beruht auf der flexiblen Eigenschaft des Speichermediums, da die älteren Diskettentypen zum Schutz meistens mit einer biegsamen Hülle aus dünnem Kunststoff versehen waren; erst später ersetzte man dieses durch ein starres Kunststoffgehäuse." (wikipedia)
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Freitag, 5. Oktober 2012
Sim
diegolego, 12:30h
Scheinbar soll es bald eine neue Version von SimCity geben. Die erste Version habe ich früher gern gespielt, allerdings haben meine Städte nie funktioniert. Aus heutiger Sicht frage ich mich, ob wissenschaftliche Gesichtspunkte ausreichend umgesetzt wurden. Im Prinzip dürfte es sich um eine Agentenbasierte Modellierung handeln.
PS für die Nerds: SimCity ist als freie Software auch für Linux verfügbar.
PS für die Nerds: SimCity ist als freie Software auch für Linux verfügbar.
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Die Fahrscheine bitte ...
diegolego, 11:41h
Bei der Fahrkartenkontrolle in der S-Bahn zeige ich immer zuerst eine Karte aus Frankfurt(Main) vom 3.8.2012 vor. Heute bin ich damit durchgekommen.
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Dienstag, 2. Oktober 2012
Waidmann
diegolego, 23:17h
Während Luis überlegt, einen Segelschein zu machen, erwäge ich den Jagdschein: des Fleisches wegen.
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Montag, 1. Oktober 2012
Friedrich raus!
diegolego, 11:04h
Friedrich erklärt, warum Ausländerfeindlichkeit nicht gut ist:
"Neonazis, die Ausländer bedrohten, seien eine große Gefahr für die deutsche Wirtschaft. 'Allen muss klar sein, dass wir uns als exportorientiertes Land Ausländerfeindlichkeit überhaupt nicht leisten können', sagte der Minister. 'Wenn wir unsere Waren überall in der Welt verkaufen wollen, müssen wir uns auch gegenüber an unserem Land interessierten Menschen offen zeigen.'" (Spiegel, 30.9.2012)
"Neonazis, die Ausländer bedrohten, seien eine große Gefahr für die deutsche Wirtschaft. 'Allen muss klar sein, dass wir uns als exportorientiertes Land Ausländerfeindlichkeit überhaupt nicht leisten können', sagte der Minister. 'Wenn wir unsere Waren überall in der Welt verkaufen wollen, müssen wir uns auch gegenüber an unserem Land interessierten Menschen offen zeigen.'" (Spiegel, 30.9.2012)
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Sonntag, 30. September 2012
Hail Bockwurst
diegolego, 19:10h
Georg Bush and Helmut Kohl, most likely 18th of November 1990 in Speyer.
Ist es Hans-Jochen Vogel (SPD) oder Bernhard Vogel (CDU)?
Die Bilder habe ich damals gemacht - toll oder?
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Samstag, 29. September 2012
Was bleibt
diegolego, 20:17h
Mittwoch habe ich den Film "Was bleibt" (imdb) im Kino gesehen. Es soll ja Leute geben, die nicht öfter als ein mal pro Jahr ins Kino gehen. Bei mir ist es inzwischen so, daß ich die meisten Filme im Flugzeug sehe.
Das Drehbuch stammt von Bernd Lange und Hans-Christian Schmid hat Regie geführt. Letzterer war auch der Regisseur von 23 und Nach Fünf im Urwald. Die Zeit (13.09.2012) schreibt "Es ist die alte, die ubiquitäre Geschichte von scheiternden, kämpfenden Elternpaaren und Kindern, die verlässliche Eltern brauchen, und sie ist immer nur eine Variation ... Es gehört einiger Mut dazu, sich mit einem Film unabgelenkt auf den Stoff zu konzentrieren, der am leichtesten und am seichtesten in Trivialität ertrinken kann."
Das Drehbuch stammt von Bernd Lange und Hans-Christian Schmid hat Regie geführt. Letzterer war auch der Regisseur von 23 und Nach Fünf im Urwald. Die Zeit (13.09.2012) schreibt "Es ist die alte, die ubiquitäre Geschichte von scheiternden, kämpfenden Elternpaaren und Kindern, die verlässliche Eltern brauchen, und sie ist immer nur eine Variation ... Es gehört einiger Mut dazu, sich mit einem Film unabgelenkt auf den Stoff zu konzentrieren, der am leichtesten und am seichtesten in Trivialität ertrinken kann."
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