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Sonntag, 14. Januar 2024
Friedenstr
diegolego, 20:34h
Gestern waren Atan und ich auf dem Mittelstreifen der Friedenstr, um ein paar Bäumchen einzusetzen. Zugegebenermaßen war das Wetter nicht optimal - knapp über Null, Niesel und Wind. Ich konnte dann mit Mühe und Not drei Setzlinge einpflanzen, die ich vom letzten Jahr im Topf hatte. Dabei zeigte sich, daß bei der "Renaturierung" nur eine dünne Schicht dunkles Substrat aufgebracht wurde. Die Erde darunter ist Beton-hart. In dieser Gegend ist der Boden ja eigentlich sandig und locker, aber über zwanzig Jahre Dauerbeparkung wurde der Boden dermaßen verdichtet, daß ich mit dem Spaten nur wenige Zentimeter geschafft habe. Na ja, jetzt stehen sie und ich hoffe, daß die Wurzeln der Bäumchen mehr Erfolg haben. Eigentlich sollte es kein Problem sein, es kann allerdings passieren, daß sie vorher vertrocknen, falls es wieder einen heißen Sommer gibt. Es müßten ein Ginkgo, eine Birke und eine Kiefer sein.
Gegenüber, an der Ecke Spartakus-Schule / Schulweg, sind in den letzten Jahren zwei Bäume umgekippt bzw. wurden gefällt. Dort haben wir eine 2-jährige Kastanie und irgendeine Zypresse (oder so) aus Bulgarien eingesetzt. Der Boden war deutlich weicher. Zum Glück, denn die Wurzelballen waren größer.
Jetzt können wir nur noch hoffen. Bäume haben es schwer in den Städten. Entweder die Grünpfleger schneiden sie ab, es trampelt jemand drüber oder sie vertrocknen.
Gegenüber, an der Ecke Spartakus-Schule / Schulweg, sind in den letzten Jahren zwei Bäume umgekippt bzw. wurden gefällt. Dort haben wir eine 2-jährige Kastanie und irgendeine Zypresse (oder so) aus Bulgarien eingesetzt. Der Boden war deutlich weicher. Zum Glück, denn die Wurzelballen waren größer.
Jetzt können wir nur noch hoffen. Bäume haben es schwer in den Städten. Entweder die Grünpfleger schneiden sie ab, es trampelt jemand drüber oder sie vertrocknen.
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